Volltext: Österreichs Paddelsport 1973 (1973)

Liste der geprüften 
Kampfrichter 
für Slalom und Wildwasser 
Georg AICHER, SG Spittal 
Johann ANDROSCH, OAV Tulln 
Kurt AUGUSTIN, KC Braunau 
Wilhelm BIGLER, OAV Tulln 
Anton BINDER, TVN Hainburg 
Sepp BREZINA, ÖAV Tulln 
Günter DOLIN, SC Spittal 
Hans FERLITSCH, SG Spittal 
Walter FINK, SWW Wien 
Robert FREIHOFNER, KC Braunau 
Werner HABÖCK, ATSV Steyr 
Klaus HAFNER, KC Braunau 
Helmut HANZLIK, Forelle Steyr 
Hermann HEDL. TVN Hainburg 
Leo KAPPELMÜLLER, TVN Ybbs 
Wilhelm KAPPELMULLER, TVN Ybbs 
Dieter KiENBACHER, SG Spittal 
Inge KIENBACHER, SG Spittal 
Maria KOHLMAIER, SG Spittal 
Josef KUTIL, SWW Wien 
Josef LEMBERGER, KC Braunau 
Alfred LINDNER, ATSV Steyr 
Johann MARTINSICH, TVN Hainburg 
Wolfgang MATTIASCH, SG Spittal 
Adolf ORTNER, SG Spittal 
Wolfgang PIRACHER, KC Braunau 
Erwin SANTNER, SG Spittal 
Christine SCHREY, Forelle Steyr 
Manfred SCHWARZ, ATSV Steyr 
Heinrich SOMMEREGGER, SG Spittal 
Gerhard STROHMAYER, ÖAV Tulln 
Jutta STROHMAYER, TVN Hainburg 
Gerhard THALER, SG Spittal 
Helmut UNTERRIEDER, SG Spittal 
Erwin VACLAVIK, Forelle Steyr 
Gültige ICF-Experten-Ausweise besitzen 
Josef DANEK, Karl HIETLER, Bruno 
KERBL, Karl PRACHNER. 
Die Kampfrichterausweise für alle hier 
angeführten Kampfrichter sind, wenn 
keine grundlegenden Änderungen der 
Wettkampfbestimmungen stattfinden, 
bis einschließlich 1974 gültig. 
Im Frühjahr 1973 finden wieder Kampf¬ 
richterschulungen in Wien und in Steyr 
statt. Die genauen Termine werden 
noch bekannt gegeben. Die Kampfrich¬ 
terreferenten sind auch bereit, auf 
Wunsch bei einzelnen Vereinen 
Kampfrichterschulungen durchzuführen. 
Änderungen der Wettkampfbestimmun¬ 
gen für Slalom und Wildwasser. 
Der Vorstand des OPV hat beschlos¬ 
sen: 
Das Höchstalter für ein Startrecht in 
der Jugendklasse B wird in Anglei¬ 
chung an die internationalen Bestim¬ 
mungen vom vollendeten 19. Lebens¬ 
jahr auf das vollendete 18. Lebensjahr 
herabgesetzt. 
Für außerordentlich gut veranlagte Ju¬ 
gendliche besteht die Möglichkeit in 
einer höheren Leistungsklasse zu star¬ 
ten. Jedoch ist hiefür eine Genehmi¬ 
gung ihres Vereines und des Slalom¬ 
referates erforderlich. 
Das Genehmigungsansuchen an das 
Slalomreferat muß schriftlich, drei Wo¬ 
chen vor dem geplanten Start in einer 
höheren Klasse, im Verbandssekretariat 
eingebracht werden. 
Nach erfolgtem Start in einer höheren 
Leistungsklasse ist ein Zurückgehen 
in eine niedrigere Leistungsklasse 
nicht mehr möglich. Alle anderen Ju¬ 
gendbestimmungen bleiben aufrecht. 
Besonders hingewiesen wird auf die 
in den Wettkampfbestimmungen auf 
Seite 6 und 7 angeführten. 
Josef DANEK, 
Kampfrichterreferent 
Neue Modelle von 
GOLDBERGER 
Slalom SL 
2.500.— 
Slalom SLW 
2.600.— 
Kreisel 
2.600.— 
C 1 SL 70 
2.800 — 
C 2 S 
2.950.- 
C 2 S OLYMP 
3.200.— 
C 2 Regatta 
3.100.— 
JCLaus> ÜL&idbttqtt 
9800 SPITTAL/DRAU 
Aichergasse 8 
Telefon 04762/32 74 
SAVE-MARATH0N72 
Bericht über SAVE-MARATHON 1972 
Am 17. September 1972 nahm eine ÖPV- 
Mannschaft auf Einladung des Kanuklubs 
»Rade Koncier« in Zagreb auf der Save 
teil. Der Start befand sich auf dem Fluß 
Krka, der nach ca. 1 Kilometer in die Sa¬ 
ve mündet. Vor dort ging es auf der Save 
ca. 42 km nach Zagreb. Die Wasserschwie¬ 
rigkeiten sind auf dieser Strecke äußerst 
gering. Es erfolgte Massenstart in den 
einzelnen Klassen. Als erste starteten C 1 
und C 2, dann Veteranen (ab 30 Jahren) 
und Junioren (bis 19 Jahre), als letzte die 
allgemeine Klasse. 
Tagesbestzeit fuhr Helmut Bernhard, Fo¬ 
relle Steyr, knapp vor Heinz Dopsch, KVK 
und Peter Waldbrunner, UKK. Die Klasse 
Veteranen und Junioren gewann Michael 
Neudecker, UKK. Somit konnten alle ge¬ 
starteten ÖPV-Wettkämpfer Spitzenplätze 
belegen und die Stärke der österreichi¬ 
schen Mannschaft in der Wildwasserrund¬ 
fahrt eindrucksvoll demonstrieren. Die Ver¬ 
anstaltung stand im Zeichen jugoslawi¬ 
scher Gastfreundschaft und fand in bester 
kameradschaftlicher Atmosphäre statt. 
SEKTION 
JOURNALISTEN 
Sehr geehrte Herren! 
Bei der am 4. Dezember 1972 in Wien 
stattgefundenen Generalversammlung der 
österreichischen Sportjournalisten wurden 
für die nächste vierjährige Funktionspe¬ 
riode Josef S t r a b I als Vorsitzender der 
Fachgruppe Sportjournalisten in der öster¬ 
reichischen Journalistengewerkschaft, 
Kurt Herbert SRIMZ als sein Stellvertre¬ 
ter, einstimmig gewählt. 
Der neue Vorstand wird sich so wie bis¬ 
her bemühen, mit allen Sportverbänden 
und Vereinen den bestmöglichen Kontakt 
herzustellen. Wir sind überzeugt davon, 
daß ein gutes Verhältnis zwischen den 
Sportorganisationen unseres Landes und 
der Sportpresse die wesentlichste Voraus¬ 
setzung für eine erfolgreiche Tätigkeit bei¬ 
der Teile ist. Falls Sie irgendeinen Rat 
oder Hilfe in pressemäßiger Hinsicht be¬ 
nötigen, stehen wir Ihnen jederzeit gerne 
zur Verfügung. 
Mit dem Ausdruck 
vorzüglicher Hochachtung für die 
FACHGRUPPE SPORTJOURNALISTEN 
Herta HOWORKA, Sekretariat 
10 
Österreichs Paddelsport, Nr. 1/2, 1973
	        
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