Volltext: Die Jahreszeiten

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Und deiner Guͤte Dank und Ruhm. a 
Chor. 
Sei uns gnädig- milder Himmel! 
Oeffne dich, und traͤufe Segen 
Ueber unser Land herab! 
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Laß deinen Thau die Erde wässern! 32 
Laß Regenguß die Furchen tränken! Aute 
littitct d 
nWel ber 
Laß deine Lüfte wehen sanft! 
Laß deine Sonsie scheinen hell! 
Alle 
Uns sprießet Ueberfluß alsdann, Suu 
Und deiner Güte Dank und Ruhm 
Reeitatird. 
Hanne. e 
Erhoͤrt ist ünser glehz 
Der laue West erwärmt, und füllt 
Die Luft mit feuchten Dünsten an. 
Mit BPegleitung. 
Sie häufen sich, — nun fallen sie, 
Und gießen in der Erde Schooß 
Den Schmuck und Reichthum der Natur. 
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—2 — 
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