Volltext: Die Jahreszeiten

“ 
* 
In abgemess'nem Gange dann 
Wirft er den Samen aus. 
Den treu die Erde birgt, und bald 
Zu vollen Aehren reif. 
44 
74 
* — 
— 12 
Reeitativ. * i * — 
Der Landmann hat sein Werk vollbracht, 
Und weder Müh' noch Fleiß gespart. 
dn hn crateer 
Aus Händen der Naturu — 
Und fleht darum den Himmel an. 
Bittgesang. *272 
Lucas. 
Sei uns gnaͤdig, milder Himmel!an 
Oeffne dich, und träufe Segen?“ 424 
Ueber unser Land herab! 
Sei uns gnädig, milder Himmel! 
Oeffne dich, und träufe Segen 
Ueber unser Land herab 
Laß deinen Thau die Erde wässern! 
Laß Regenguß die Furchen traͤnken! 
— 
— 
2 
3314 
24 
——* 
—e 
Hanne. 
Laß deine Lüfte wehen sanft! 
Laß deine Sonne scheinen hell!
	        
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