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Hier steht der Wand'rer mun,n
Verwirrt und zweifelhaft,
Wohin den Schritt er lenken sol.
Ihn leitet weder Pfad, noch Spur..—
Vergebens strenget, er sich an,
Und watet durch den tiefen Schneez
Er sieht sich immer mehr verirrt.
Jetzt sinket ihn der Muth, —
Und Angst beklemmt sein Herz,
Da er den Tag sich neigen steht
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Doch plötzlich trifft sein spaͤhend Aug“
Der Schimmer eines nahen Lichts.
Da lebt er wieder auf;
Vor Freude pocht sein Herz.
Er geht, er eilt der Huͤtte zu,
Wo, starr und matt, er Labung hofft.
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Durch heulende Winde nur erst geschwächt,
Heller Stimmen lauter Klang. *
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Mit leichter Arbeit und Gespraͤch.