Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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ge Hagel 
Gap.lö. 
DV Mttest mein Volck noch vnter dich /^vnd wtlts mhthfsm 1 Grhe / 
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jmde hm/vnd vermaredem Vieh/ vnd alles was du auff dem Felde hast/ 
Denn alle Menschen vnd Vieh/das auff dem felde funden wird/vnd nicht m 
die Heustrverjamlet rst/so der Plage! auff sie feilet/ werden sterben. wer nu 
vnter den knechten Pharao des HERRN wort furchtet/der lies feine Rnecy 
te vnd Vieh in die heustr fliehen / Welcher Hertz aber sich nicht kerct an des 
DA sprach der HERR zu Mose / Reche deine Hand auff gen Himel/ ^ 
das es hagele vbcr gantz Egyptenland/vber Menschen/ vber Vieh/vnd ober ^ ii * 
alles kraut auff dern felde in Egyptenland. Also recket Erlöse seinen Stab M3S ätc ’ 
gen fymd/Vnb der HERR lies donnern vnd hagcln/das das ftwr auff die 
erden sthos. Also lies der HERR Hagel regen Vber Egypten land / das 
ge! vnd pewr vnternander füren fo grausam / das des gleichen in gantz Egyp ^ 
tenland nie gewesen war/sint der zeit Leute drinnen gewestn sind.Vnd der bla 
ge! schlug in gantz Egyptenland/ alles was auff dem felde war / berde Me$p 
ine auff dem felde- E)n alleinrm lande Gostn/da drekinder Istae! waren/ da 
hagelts nicht. 
D ' A schickt Pharao hin/vttd lies Most Vnd Aaron ruffen / vnd sprach zu 
snen/Ich hab das mal mich versündiget/ Der HERR ist gerecht / ^jch 
aber vnd mein volck sind Gottlosen. Bittet aber den HERRN / das auffhöre 
solch donnern vnd hageln Gottes/Go wüich euch lassen / das fr nicht lengev 
hie bleibet. Most sprach zu jmI Wenn id) zur Grad hin aus kome/wi! ich mei 
ne Hmde ausbreiten gegen dem HERRN /so wird der Donner auffhören/ 
vnd kein klage! mehr stin / Auff das du innen werdest / das die Erde des 
HERRN sty.Ich weis aber/Oas du vnd deine knechte euch noch nicht furch 
tet für Gott dem HERRN. Also ward geschlagen der Dachs vnd die 6er^ 
sten/Denn die gersten hatte gefchosset/vnd der flachs knoten gewonnen. Aber 
der weitze vnd rocken ward nicht gesthlagen/denn es war spat Getreide. 
GE) gieng nu N?ose vnd Pharao zur Gtad hin aus / vnd breitet feine 
Hmde gegendem HERRN/ Vnd der Donner vnd Dage! höretm auff/vnd 
der regen troff nicht mehr auffErdm-Da aber Pharao sahe / das der regen 
vnd doimer vnd Hagel auffhöret / versündiget er sich weiter / vnd verhertet 
stin Hertz/ er vnd seine knechte. Also ward des Pharao Hertz verstockt / das er 
ND der HERR sprach zu Most /Gehe hinein ZuDharao/Dmu 
ich hab fern/vnd seiner knechte/Hertz verhertet/ auff das ich die^ 
st meine Zeichen vnter jnen thn. Vnd das du verkündigst für den 
ohren deiner Rinder vnd deiner Rindskmder/was ich in Egyp 
^ ten ausgwchr habe/vnd wie ich meine Zeichen vnter jnen beweb 
s er habe/Das jr wiM/Ich bin der HERR. 
2lLst Mengen Most vnd 2laron hin ein zu Pharao/ vnd sprachen zu sm/ 
Go spricht der HERR/der Ebreer Gott/ Wie lange wegerstu dich für mir 
zu demütigen/das du mein Volck lasstst mir zu dienen t Wegerstu dich mein 
Volck zu lasten/Gihe/so wü ich morgen Heusthreckm komen lasten an allen 
orten/ das sie das Land bedecken/^lst das man das Land nicht sthen könne/ 
Vnd sollen ffejstn was euch vberig vnd errettet ist für dem Hage! / vnd sollen 
alle ewre grunettve Bewme fressen auff dem felde. Vnd sollen erfüllen dem 
haus/üller deiner knechte heustr/vnd aller Egypten Heustr/Des gleichen nicht