Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

alomo. cccxxxiiil 
(GchsavM 
Gffeadarr des 
a»v«n gedrs-s 
che» gem. 
Aber ei» wet'-s 
sie decket ;» 
vnd LntschÄ-- 
dtgrs. 
(Tyra«»en) 
Er» fcoöl 
Weib crbclt 
bey ehren/obs 
gleich nicht 
reich ist.Tyran 
ne» trachte» 
nach Gur vnv 
achren keiner 
Ehre» 
(Trunken) 
?b.ra ist ) wer 
keichltch gibt/ 
dem wird 
reichlich wider 
gcgede». 
Gottlosest vmbkomen / wird man 
fro. 
Durch den fegen der Aromen wird ein 
Stad erhaben / Ahet durch den 
mund der Gottlose» wird sie zu- 
brochcu. 
Wer seinen Nehesten schendet/ist ein 
k^arr/Aber ein verstendiger ttian 
stillets. 
Ein Verleumbder verrhet was er 
heimlich weis/Aber wer eins ge- 
trewen hemm ist / verbirgetdas- 
selb. 
Wo nicht Rat ist/Oa gehetdas Volck 
vntetlWo aber viel Ratgeber sind 
da gehet es wol zu. 
Wer für einen andern Bürge wird/ 
Oer wird schaden haben/wer aber 
sich für geloben hütet / ist sicher. 
Ein holdselig Weib erhclt Die Ehre / 
Abcc die Tyrannen erhalten den 
reichthum. 
Ein barmhertziger Man thut seinem 
-Selbe guts / Aber ein Vnbarmher- 
tziger betrübet auch sein fleisch vnd 
blut. 
Der Gottlosen erbeit wird ferlen/Aber 
wer Gerechtigkeit seet/dasistge- 
wis Gut. 
Denn Gerechtigkeit fordert zum le 
ben/ Aber dem vbel nachiagcn for 
dert zum tod. 
Der HERR hat grewel an den ver- 
kerten k^ertzen / Vnd wolgefallen 
an den Fromm. 
Den Bösen hüfft nichts/wenn sie auch 
alle hende zusamen thetten / Aber 
der Gerechten same wird errettet 
werden. 
Lin schön Weib on Zucht/Ist wie ein 
Law mit einem gülden Harband. 
Der Gerechten wundsch mns doch 
wol geraten / Vnd der Gottlosen 
hoffen wird vnglück. 
Einer teilet aus/vnd hat jmer mehr/ 
Lin ander karget / da er nicht sol/ 
vnd wird doch ermer. 
Die Seele die da reichlich segenet / 
wird fett/Vnd wer trunckm macht 
der wird auch truncken werden. 
Wer Korn inhelt / dem fluchen die 
Leute/Aber fegenkomPt pber dm/ 
so es verkeufft. 
Wer 
XII 
Wer da Guts sucht/dem wrderferet 
guts/Wer aber nach Vnglück rin 
get/dem wirds begegen. 
Wer sich auff sein ^erchthum ver- 
lefft / Oer wird vntergehen/Aber 
die Gerechten werden grünen wie 
ein blat. 
Wer sein eigen Oaus betrübt / der 
wird wind zu erbteil haben/Vnd 
ein Xarr mus ein Knecht des wer- vnfruoe w 
sin sein. 5€?ef * 
Die frucht des Gerechten ist ein 
bawm des lebens / Vnd ein Weiser 
nimpt sich der Leute hertzlich an. rechte» thu» / 
So der a Gerecht auff Erven leiden 
mus / wie viel mehr der Gottlos gm. 
rnd Sünder? 
(Gerecht) 
Go dl« Fc»^ 
-.n . ^ me» / so alles 
(tv\ sich gern kfft straff- gutes anvern 
en/der wird klug wer- gefalle»? vc»-» 
den/wer aber vm> 
strafft sein wil / Oer w«e was oe» 
bleibtlein Xarr. ^ 
Wer From ist/der bekompt tröst vom 
HERRM Aber ein kuchloser ver 
dampt sich stlbs. 
Ein Gottlos wesen fordert den Mm* 
schm nicht / Aber die würge! der 
Gerechten wird bleiben. Jnft. 14. 
Ein b vleiffig Weib ist ein kröne srcS Heuskch. 
Mannes / Aber ein ‘ vnuleifsige/ist Vttb c emU<s ,, 
ein Eitet in seinem gebeine. Die sich ».chk- 
Was die Gerechten raten /das ist ge- 7SVin ls 
wis ding/Aber was die Gottlosen Gsstimhavse. 
raten/dastreuget. 
Der Gottlosen predigt richten Blut* 
uergressen an / Aber der Fromm 
mund errettet. 
Die Gottlosen werden vmbgestürtzt 
vnd nicht mehr sein / Aber das 
haus der Gerechten bleibt stehen. 
Eins weisen kNans rat wird gelobt/ umt* 
Aber die tücken werden zu schan- 
den. 
Wer gering ist / vnd wartet des sei 
nen/Der ist besser / Oenn dergros 
sein wil/dem des brots mangelt. 
Der Gerechte erbarmet sich stins «-*»-» ack») 
viehs/Aber das Hertz der Gottlo-„^^ 
sen ist vnbarmhertzig. st.»«», bemtr 
Wer d seinen acker bawet/ derwrrdL^Lsst 
Brots die fülle haben / Wer aber «shm*** 
Ä k Ul| vnnot!- jjiucif.
	        
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