Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

s 
. 
CCCXI, 
(Rinder des 
todes) Die 
m«» teglich 
v» hin Würger 
vuv gar auff-s 
mitten wil. 
( Spanroftn ) 
Ein kleinod 
wie eine ^ofe. 
Vnd helssr hie 
das .Rönkg-- 
Mch Israel. 
(Joseph) 
Dasig/Das 
Römgretch If 
»sei. 
(Ephraim) 
Daslst/Auff 
dem Gnaden-- 
stvel / hlnder 
welchem diese 
Scemme Is 
rael lagen/ 
Hllttl, 2. 
* 
(Stirn rairck) 
das ledcrman 
;u vns vrsachr 
suche / vns 
Zwackrvnd 
fewr bev vns 
hsler. 
Iesa.^. 
tNakrh.ri. 
(Ledern Got 
tes ) Iv est / 
3\egtmm dtta- 
»«tum vfqj ad 
Ltbanmn. 
(Wasser) 
Das ist da» 
baffer Phrach 
werden die krache des blnts deiner 
Lnechte/das vergossen ist. 
LAS für dich komm das jeuffyen 
der 6efangenen/Nach deinem gro 
ßen Arm behalt die Linder des to 
des. 
Vnd vergüt vnstrn Nachbarn sieben- 
festig in jrem bostm / Ire schmach 
da mit ste dich HERR gesthmecht 
haben. 
WIr aber dein Volck vnd Schafe dei 
ner weiden dancken dir ewiglich/ 
vnd verkündigen deinenRhum fnr 
vnd für. 
HXXX. 
Ein Psalm Assaph/von den 
Spanrosen/vor zn singen. 
VHirre Israel höre/der 
du Joseph hüttest 
wie der Schafe / Er 
scheine / der du sitzest 
vber Cherubim. ' 
Erwecke deine Gewalt / der du für 
Ephraim / BenJamin vnd N7a- 
nasse bist/Vnd kome vns zu hülffe. 
GVtt tröste vns / vnd las leuchten 
dem Andlitz/So genest» wir. 
HERR Gott Zebaoth / wie lange 
wütu zürnen vber dem Gebet dei 
nes Volcks? 
Du jpeistst sie mit Ihrenenbrot/Vnd 
trenckest sie mit grossem mas vol 
threnen. 
Du seyest vns vustrn Machbar» 
azum zanck/Vnd vnstr Leinde spot 
ten vttser.^ 
Gott Zebaoth tröste vns/Las leuch 
ten dem Andlitz/ jo genest« wir. 
DV hast einen weinstock aus Egyp 
ten geholet / vnd hast vertrieben 
die beiden/vnd denselben gepflan- 
tzet. 
Du hast fürjm die ban gemacht/ Vnd 
hast jn lassen einwuryeln / das er 
das Land erfüllet har. 
Berge sind mit stierem Schatten be 
deckt / Vnd mir seinen kleben die 
cedern Gottes. 
Du hast stin Qewechs ausgebreitet 
bis ans iVleer / Vnd feine Zwerge 
bis ans Wasser. 
warnmb hast» denn seinen ^aunzu- 
brochen/ 
brochen/Das jn zureisset alles das 
für vber gehet t 
Es haben jn zuwület die wilden Lew 
en/ Vnd die wilden 1'hier haben jtt 
verderbet. 
GOtt Zebaoth wende dich doch/ 
Schaw vom Himel / vnd sihe att 
vnd juche heim diesen wernstock. 
Vnd halt jn im baw/den deine Rech 
te gepflantzt hat / Vnd den du dir 
festtglrch erwelethast. 
Sihe drein vnd schilt/ Oas des bren- 
nens vnd reissens ein ende werde. 
Deine Hand sthüye das Volck deiner 
Rechten/Vnd die Leute die du dir 
festrglich erwelet hast. 
GO wollen wir nicht von dir weich 
en/Las vns leben / so wöllen wir 
deinen Namen anrüsten. 
HERR Gott Zebaoth tröste vns / 
Las dein Andlitz leuchten/ so gene 
sen wir. 
LXXXI* 
Auff der Githirh/vor zn sin 
gen /Astaph. ' 
Inger frölich Gotte/der 
vnstr Gtercke ist/ 
Jauchzet dem Gott 
Jacob. 
Nemer die Psalmen/ 
vnd gebet her die paucken/Lieblich 
k^arssm mit Psaltern. 
Blaset im Newmonden die Posaunen 
Jn vnstrm Feste der Laubrust. 
Denn jolchs ist eine weist in Jstael/ 
Vnd ein Recht des Gottes Jacob. 
Golchs hat er zum Zeugnis gesetzt 
vnter Joseph / da sie ans Egypten- 
land zogen/Vnd frembde Sprache 
gehört hatten. 
Da ich jre Schulder von der last ent 
lediget hatte / Vnd jre kstnde der 
töpffen los wurden. 
Da du mich in der l^lot anrieffrst / 
halffich dir aus/Vnd erhöret dich/ 
da dich das Wetter vbersiel/ Vnd Ex-.i^ 
versuchte dich am bladderwasser/ 
Gela. 
HOre mein Volck/Ich wil vnter 
dir zeugen/Israel du solt mich hö 
ren. 
Das vnter dir kein ander Qott sty/ 
Vnd
	        
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