Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

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Furcht vttd zittern ist mich ankomen / 
Vnd grawenhat mich vderfallen. 
ITH sprach / O hette ich finge! wie 
Dauben / Das ich finge vnd etwa 
bliebe. 
Gihe/jö wolt ich mich ferne weg 
machen/vnd in der Wüsten blei 
ben/Gela. 
Ich wolt eilen/das ich enttünne/Fur 
dem Sturmwind vnd Wetter. 
MAche jre Zungen vneins HERR/ 
vnd las sie vntergehen/venn ich 
sehe freue! vnd Hadder in der 
Gtad. 
Lolchs gehet tag vnd nacht vmb vnd 
vmb in jrer sauren / Ls ist mühe 
vnd erbeit drinnen. 
ftch»?d aÄ!^^aden thun regiert drinnen/Liegen 
« I 
^^/bewirb dich Verfsrgen/Dnd 
wird den Gerechten nicht ewiglich 
m Vnruge lassen. 
^ber Gott du wirst sie Hinuntern sto- 
ssen in die treffe Oruben/Die blut- 
gmgen vnd frlsthen werden jr Le-- 
ben nicht zur helffte bringen / Ich twilofi 
aber hoffe auff dich. 2'^ 
LVI 
(Mäh« vnd 
erbett) 
«st/Ettel dos-- 
Das 
«beschwere» 
Matthä. 
Luee ix» 
I.PSk.f. 
vnd triegen lesst nicht von jrer Oa- 
sse». 
WENN mich doch mein Leind sthen- 
det/wolt ichs leiden / Vnd wenn 
mich mein Nasser pochet / wolt ich 
mich vor jm Verbergen. 
Du aber bist mein Oestlle/Mein Pfte 
ger Vttd mein verwandter. 
Die wir freundlich mit einander wa 
ren Vnter Vns/ Wir wandelten im 
haust Gottes zu hauffen. 
Der Tob vbereile sie/Vnd müsienle 
bendig in die Llellefaren/Dennes 
ist eitel bosheit/vnter jrem l^auf- 
fen. 
ITH aber wil zu Gott ruffen/Vnd 
der HERR wird mir helffen. 
Des abends / morgens vnd mittags 
wrl ich klagen vnd heulen / Go 
wird er meine stim hören. 
ER erlöset meine Seele von denen/ 
die an mich wöllen/Vttd schafft jr 
rüge/Denn jr ist Viel wider mich. 
Gott wird hören Vnd sie demütigen/ 
der allweg bleibt/Sela / Denn sie 
werden nicht anders/Vttd fürchten 
Gott nicht. 
Denn sie legen jre hende an stine Fried 
famen / vnd entheiligen feinen 
Bund. 
Ir lVlundist gletter dennbutter/vnd 
haben doch Krieg im sinn/Ir wort 
sind gelinder denn Vle / vnd sind 
doch blosse Schwerter. 
W^rff dem Ansigm auff vm HER- 
mi 
Ein gülden Nleinot Damds/von der i-Keg. u 
stummen Tauben / vnter den jjJJJ JJ 
Frembden/ Da jn die Phüi- b- um i 
ft« gnssm 5H Gach. s««» * 
Ott sey mir gncdig / 
Dom Mtnsdxn wLl-«?««» 
len mich versencken/ V) 
Teglich streiten sie 
, vnd engsten mich. 
b^eine Leinde Versencken mich teglich/ 
Denn viel streiten wrder mich stob ««Ws»» 
»HO MUS I« 
tzlgUch. tn der« 
Wenn ich mich furchte / So hoff ich i-de». 
auff dich. 
ITH wil Gottes wsrtrhümen/AuffIAr'. 
Gottwil ich Hoffen/Vnd mich nicht fj* 1 "*' 
fürchten / was folt mir Lleifch ubm ' 
thun t 
Teglich fechten sie meine wort an/ ^ll 
jre gedancken sind/ das sie mix vbel 
thun. 
Sie halten zu Hauff vnd kamen/Vnd 
haben acht auff meine fersen/wie 
sie meine Seele erhasschen. 
was sie bösts thun/das ist schon ver- 
geben / Gott stosse solche Leute on 
alle gnade hinunter. 
Zele meine Llucht/fasse meine Thre- ^ 
neu in deinen Sack/ (l)n zwerüel du (5D £Äi{ 
zelestsie. w<ev S 
Denn werden sich meine Leinde müs pS. 
stn zu rück keren/ Wenn ich ruffe st» 
werde ich inne/das du mein Gott 
bist. 
ITH wü rhümen Gottes wort/ 
Ich wil rhümen des HERRN 
wort. 
Auff Gott hoffe ich/Vttd fürcht mich 
nicht / was können mir die sen- W xm 
scheu thun r 
ITh hab dir Gott gelobt/ Dasich 
dirdanckenwil. 
Dmn
	        
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