Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

* 
(MLgttch) 
Das man t’m 
predigen das 
wort mit vleis 
handele vnv 
drauff bleibe/ 
nicht etnhin 
schreie vnd 
plaudere/wie 
Viewllden/wä 
sie» Schreier 
vnd Gpeier/ 
vnd frechen 
predig« / vi« 
da reden wa» 
sie dünckk. 
b 
( Bey den 
Schilden) 
Es müssen 
Fürsten auch 
Christen sein/ 
so die genanr 
werden Schil 
de auss erden. 
Der Gott Jacob ist vnser Schutz/ 
Sela. 
NDmsst her / vnd schawet die werck 
des HERRN / Der auff Erden 
jhlch zerstören anrichtet. 
Der den Kriegen steuret in aller weit/ 
Der Logen zubricht / Lpies zn- 
fchlegt/vnd wagen mit ftwr ver 
band. 
SEid stille / vnd erkennet / das ich 
Gott bin / Ich wil Ehre einlegen 
vnter den l-leiden/Jchwrlehre ein 
legen auff Erden. 
DEr HERR Zebaoth ist mit vml 
Der Gott Jacob ist vnser Lchutz/ 
Sela. 
XL VII* 
Ein Psalm/vorzu singen/der 
Minder Borah. 
Relockct mit Henden alle 
Völcker/Vnd jauchzet 
Gott mit frölichem 
schall. 
DEnn der HERR der 
Allerhöhest ist erschrecklich / Ein 
grosser Rönig auff dem gantzen 
Erdboden. 
Er wird die Völcker vnter vns zwin 
gen / Vnd die Leute vnter vnsere 
fasse. 
Er erwelet vns zum Erbterl/Die Herr 
ligkeit Jacob/ den er liebet/ Sela. 
GOtt feret auss mir jauchzen / Vnd 
der HERR mit heller posimnnen. 
Lobsinget / lobsinget Gott / Lobsin 
get/lobsinget vnserm Rönige. 
DEnn Gott ist Bönig auff dem gan 
zen Erdboden/Lobsinget jm aklüg 
lrch. 
Gott ist Bönig vber die Heiden / 
Gott sitzt auff feinem heiligen 
Stvel. 
DJe Fürsten vnter den Völckern 
sind versamlet zu eim Volck dem 
Gott Abraham / Denn Gott ist 
feer erhöhet b bey den Lchilden auff 
Erden. 
XL VIII* 
Ein Psalmlied der kin- 
derBorah. 
GRos 
Ros ist der HERR 
vnd hoch berümbt/ 
JnderStadvnsers 
Gottes/auff feinem 
heiligen Berge. 
DEr berg Zion ist wie ein schön Zweig 
lin / des sich das gantze Land trö 
stet / An der seiten gegen Mitter 
nacht ligt die Stad des grossen 
Königs. 
Gort ist in jren pallasten bekand/Das 
er der Schutz fcy. 
DEnn sihe / Könige sind versamlet/ 
Vnd miteinander für vber gezogen. 
Sie haben sich verwundert / da sie 
solchs fahen/8ie haben sich entsetzt/ 
vnd sind gestörtzt. 
Zittern ist sie da selbsankomen/^ngst 
wie eine Gebererin. 
DV zubrichst Schiff im ^!eer/ Durch 
denVstwind. 
WJewir gehört haben/so sehen wirs 
an der Stad des HERRN Ze 
baoth/An der stad vnstrs Gottes/ 
Gott erhelt die selbige ewiglich / 
Sela. 
GOtt wir warten deiner Güte / In 
deinem Tempel. 
Gott/wie dein Name/so ist auch dein 
Rhum/bis an der Welt ende/ Dei 
ne Rechte ist vo! Gerechtigkeit. 
ES frewe sich der berg Zion / vnd 
die töchter Juda seien frölich/Vmb 
deiner Rechte willen. 
Machet euch vmb Zion vnd vmbfa- 
het sie/Zelet jre ^hürne. 
Leget vleis an jre iVlauren/vnd erhö 
het jre ?a!!ast / Auff das man da 
von verkündige bey den Nachko- 
men. 
Das dieser Gott sey vnser Gott jmer 
vnd ewiglich/Er füret vns wie die 
Jugent. 
XI.IX. 
Ein Psalm der kinder Borah/ 
vorzusingen. 
Orer zu alle Völcker / 
Mercket auffalle/die 
in dieser zeit leben. 
Beide gemein lVlan vnd 
Herrn / Berde Reich 
vnd Am mit einander. 
(Röntge) 
D«slst/Lö« 
»lg«haben für 
dieser tzras 
müssen et\4)it 
cken/rnsajst 
mit schänden 
dan-n stehen. 
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