Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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ILH aber/wenn sie kranck waren/zog 
einen Lack an / Thet rnir wehe mit 
fasten/vnd betet von heryen stets. 
Ich hielt mich / als were es mein 
Freund vnd Bruder / Ich gieng 
traurig / wie einer der lerde tregt 
vber seiner Mutter. 
Das UVfeit 
den Bawni 
mtff beide«, 
Achsein tragen 
dienen Gott 
vnd dien«, 
doch auch vem 
Teufel. 
HERR müsse hoch gelobt sein/ 
der stinem Rnecht wol wrl. 
Vnd meine Zrrnge söl reden von dei 
ner Gerechtigkeit/Vnd dich teglich 
preisen. 
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03e aber frewen sich vber meinem Ein Psalm Dauids des HERR!? 
schaden/ vttd rotten sich / Es rotten Knechts/vor zu singen, 
sich die «mckende wider mich/on G ist von gründ meines 
meine schuld/ 8ie reisten vnd horeit sÄ lernen von dev Oott-^"^^ vi« 
nicktauik. IllM pTOWIlO«: ^ warhett sage» 
ÄTU h-uchl-n vnd spot, 1 WM SÄÄ a» 
tm vmb de- banchs wÄm/B«- « 
flcii (iejw Zemc zu famen vber Sie schmücken sich vnternander selbs 
r «2Ä i u r i w«£» das sie jre böse Lache fordern/ Vnd frisch. 
4lt ^ e w^u zusehem^v andere verunglimpffen. 
rette doch meine Seele aus jrem ^ Eere ist fchedlich vnd erlogen/ 
Sie lassen sich auch nicht Wersens 
das sieguts theten. 
Londern sie trachten auff jrcm l-ager 
Oetümel / Vnd meine Einsame 
von den suiigen Eewen. 
ICH wrl dir dancken in der grossen 
Gemeine / Vnd vnter viel Volcks 
wü ich dich rhümen. 
LAs sich nicht vber mich frewen/die 
(Lager) 
Da« i(t/0a 
nach schaden/ Vnd stehen fest auss 
(Stille») 
Die gerne FUe 
dehetktn. 
dem bösen weg/Vnd schewen kein 
HE^R deine Güte reicht so weitder 
den auMN spotten / dre mich on vr Hiniel ist / Vnd deine Machen so 
Ifid) weit btc n?olcl?eit ff ehest 
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mcl) / vnd sprechen/Oa / da / Oas MIethewr ist deine güte/Gott/ Das 
sthettwlrgerne. ^ menschenBindervttterdemschat- 
/schwelge mcht/ ten deiner Flügel trawen. 
V0 !i mw * ■ Sie werden truncken von den reichen 
auffzu mer- Gütern deines Hauses / Vnd du 
ÄrtÄSS/ff®* trenckestsie mN Wollust/als mit er- 
mern (vott vnd ^>LRR. nem ström. 
HERR mein Gott/richte mich nach ^)enn bev dir ilk die lebendine (Quelle / 
d-in-r Gerechtigkeit / Oas st- stch <**»„ 
. -b-t m.ch nicht ftewe«. ^^ ^gST"* 
Las sic nicht sagen m ,eem hcrycil/Oa BReite deine Gcke vbeedie,die dick» 
da/Oaswoltmwir/ Oassiemcht kennen/ Vnd deine Gcrcchtiilkeit 
sagen / wir haben jn verschlnm "«Fomm <**»*&* 
SLssenstchsch-men/vndznschan 
ÄrsifÄris, «SSS3; 
* schand L^scham geLet E ÄÄÄS 
den/die stch wider inich rhümen. ^^^»/Oas ,,c verfassen wer 
RHümm vnd frewen müssen sich / mchr bleiben mugen. 
die mir gönnen / das ich recht be- "V*" "V r \7TT . 
halte / Vnd jmer sagen / Der * \.J\* V 11^ 
! HERR Dd irst Ein