Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

Wer sein Gelt nicht auff Wucher 
gibt/Vnd nimpt nicht Oefchencke 
vber den Vnsthöldigen/Werdas 
thut/der wird wol bleiben. 
XVR 
Ein gülden Rleinot Dauids. 
Lwaremich Gott/Denn 
ich traw auff dich. 
Ich habe gesagt zn dem 
HERRN/Du bist ja 
der HErr / Ich mus 
vmb deinen willen leiden. 
Für die Heiligen/ jo auffErden stnd/ 
vnd für die Herrlichen /An denen 
hab ich all mein gefallen. 
ABerjene/die einem ändern nach ei 
len/werden gros b^ertzleid haben/ 
Ich wil jres ^ranckopffers mit 
c mü vem dem blut nicht opffern / d>!och jren 
ist / Dte^mte 4 namen in meinem Munde füren. 
HERR aber ist mein Gut/ 
An ab« »me vnd mein Teil / Du erheltest mein 
meinem e>L«ti Erbteil. 
Ht ‘ a Das Los ist mir gefallen auff Lreb- 
D-?lst/Ich liche/ Mir ist ein schon Erbteil wor 
wkl ir vtng den. 
ÄÄ&CW&W* den HERRN der mirge- 
dlem-kwerck- raten hat / Auch züchtigen mich 
Ssnv«? rom meine Xieren des nachts. 
Aaube»/ dcnIch b hab den HERRN allezeit für 
b angen/Denn er ist mir zur Rechten/ 
Ace.L. iz. Darumb werde ich wo! bleiben. 
Dasm/m-.n-Darumb frewet steh mein Hertz/vnd 
Lunge / da ich meine Ehre ist frölich/Auch mein 
Fleisch wird sicher ligen. 
DEnn du wirst meiire Seele nicht in 
der Helle lasten / Vnd nicht zu ge 
ben/das dein Heilige verwese. 
Du thust mir kund den weg zum Le 
ben / Für dir ist Freude die fülle/ 
vnd lieblich wesen zu deiner Rech 
ten ewigüch. 
Scio quod non 
tnenddeim, fcä 
tuurnuerbmeo 
ceo. 1 deo ß non 
uis me exäudirc 
exäudi tum iu- 
ftm edufjm. 
XVII, 
Ein Gebet Davids. 
ER R erhöre die Ge^ 
rechtigkeit / Merck 
auff mein gesthrey / 
Vernirn mein Gebet/ 
das nicht aus falsch- 
Sprich du in meiner Lache / Vnd 
schaw du auffs Recht. 
DV prüfest mein Hertz/ vnd bestich- 
ests des nachts/Vnd leuterstmich 
vrrd findest nichts/Ich hab mir für 
gefetzt / das mein mund nicht sol 
vbertretten. 
Ich beware mich in dem wort deiner 
Lippen/Fur Menschen werck/avff 
dem wege des Norders. 
ERHalte meinen Gang auff deinen 
Fussteigen / Das meine tritt nicht 
gleittm. 
Ich ruffe zu dir/das du Gott wollest 
mich erhören / Neige deme Ohren 
zu mir/ höre meine rede. 
BEweist deine wunderliche Güte/du 
Heiland dere die dir vertrawen/ 
Wider die jo sich wrder deine rech 
te Hand fegen. 
BEhüte niich wie einen Augapffel im 
äuge / Beschirme mich vnter dem 
schatten deiner Flügel. 
Für den Oottlostn/die mich verstö- 
ren/Fur rneinen Nemden / die vmb 
vnd vmb nach meiner Seelen ste 
hen. 
Ire Fetten halten zusamen/ 8ie reden 
mit jrem munde stoltz. gr-ssn> m 
wo wir gehen/ jo vmbgeben ste vns/ Wrtlt ? 
Ire äugen richten sie dahin/das ste 
viis zur erden störgeii. 
Gleich wie ein Leipe / der des Raubs 
begert/wie ein junger Rewe der in 
der hüle sitzt. MLt. 
HERR mache dich auff/vberweldi- veft!>»pl--- 
gejtt/vnd demütige jn/Errettemei 
ne Seele von dem Oottlostn / mit ^ 
deinem sthwert. 
Von den Reuten e deiner Hand/HE- 
RR/ Von den Reuten dieser welk/ 
welche jr Terl haben in jrem Leben/ 
welchen du den Rauch füllest mit 
deinem Schatz/Oie da kinder die 
fülle haben / vnd lassen jr vbrrges 
jren Jungen. 
ITchabcrwrl fchawendein Andlitz/ 
in gerechtigkeit/ Ich wil jat wer 
den / wenn ich erwache nach der- 
nem Bilde. »m w-r» ^ 
akant'en 
schngrci'ai' 
Htd?< 
cm munde gehet 
XVIII 
Ein
	        
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