Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

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jve Heuser vo! silbers sind. Oder wie ein vnzeitige Oebnrt verborgen vnd 
nichts were/wie die Inngekinder / die das liecht me gesehen haben. Dastlbs 
müssen doch anffhören die Gottlosen mir roden / Daselbs rügen doch die viel 
mühe gehabt haben. Da haben doch miteinander friede die Qefangenen/vnd 
Horen nicht die stimme des Drengers. Da sind/berde klein vnd gros/Unecht 
vnd der von feinem Herrn frey gelassen ist. 
wArumb ist das liecht gegeben dem mühestligm/vnd das leben denbe- 
trübten herrzen i (Die des tods warten vnd kompt nicht / vnd grüben jn wol 
aus dem verborgen/Die sich fastftewen vnd sind Mich /das sie das Orab be 
(verbsrsen) komm) Vnd dem Mast des weg verborgen ist/ vnd Gott für jm den selben be 
iden. m ec deckt t Denn wenn ich essen sol/mus ich stuffzen/vnd mein heulen feret er aus 
wÄldwl-- wie wasser. Denn das ich gefurcht habe/ist vber mich komen/vnddasich for- 
ben/decfur «ngst gLt/hak mich troffen, war ich nicht glückstligswarich nicht fein stilles Hat- 
aus/wohin/Bes- teich nicht gute rüge t vnd kompt folch vnruge. 
ssk tsd etc» jtvt 
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Eliphas. 
A antwortet Eliphas von Thema»/vnd sprach / Du hasts vie 
leicht nicht gem/ st» man versucht mit dir zu reden/ ^ber wer kan 
sichs enthalten s Gihe/du hast viel vnterweistt/ vnd lasse hende 
gesterckt. Deine Rede hat die Oefallene auffgerichtet/vnd die be 
bende knie hastu bekrefftiget. Mn es aber an dich kompt/wrrstn 
(Istds»> weich/vnd nu es dich trifft/ erschrickstu. Ist das deine (Gottes) furcht/dem 
mann» / tröst/deineHoffnung/vnddeinefrömkeit i Lieber gedenek / wo ist ein Vn- 
du ftiest/das dich fchüldiger vmbkomen t Oder wo sind die Gerechten je vertilgetwie ich wol 
Gott jo strsffk. ^Eschen habe/die da mühe pflügeten/vttd vttglück steten/vnd erndten sie auch 
ein. Das sie durch den ödem Gottes find vmbkomen/vnd vom Geist feines 
a d zorns vertilget. Das brüllen der a I^ewen/ vnd die stimme der großen Nerven/ 
Lewtn si^d die vnd die zeene der jungen Nerven sind zubrochen. Der l^ewe ist vmbkomen/ 
ÄwÄl das er nicht mehr raubet/vnd die Jungert der I-ewin sind zustrewet. 
den/so die Armen VND zu mir ist komen ein heimlich wort/ vnd mein ohre hat ein wörtlitt 
vlltervrückeu. me ^ em selben empfangen. Da ich 6efichte betrachtet in der nacht/wenn der 
fchlaff auff die Leute feiler. Oa kam mich furcht vnd zittern an/vnd alle mein 
gcbein erfchracken. Vnd da dergerst für mir vbergieng/stunden mir die har zu 
^ berge an meinem Leibe. Da stund ein Lüde für meinen äugen/vnd ich kandte 
feine gestalt nicht/es war stille/vnd ich höret eine stimme.wie mag ein iVienfch 
gerechter fern / denn Gott t Oder ein Man reiner fern / denn der jn gemacht 
fraefft/seigemit hat s GHe/ vntek feinen Knechten ist keiner ou taddel/vttd in feinen b Boten r.M 
ÜSäSSffi et: torheir. Wie viel mehr die in den leimen Heustrn wonen / vnd welche 
piagtt/wlevumet auff Erden gegründet sind / werden vorr den würmen gefressen Werdens 
Es weret von Morgen bis an den Abend/fo werden sie ausgehawen/vnd ehe 
e« heisst erhre/dle sie es Qcwut werden/ find sie qm da hin. Vnd jr vbrrgen vergehen vnd sterben 
auch vnuersthens. 
nrchk fragen/Go!^ "U ~r 
che verderbet woi \j ^ 
der jorn vnd ekuer ® ’ 
0oms ' v Enne mir einen /Was gilts/ob du einen findest s Vnd fche dich 
dLrstiIV?c «^^8 vmb jrgentnach einem cHeiligen. Einen Tollen aber erwürget 
vie Reuber vav wo! der zom / vnd dm Albern tödtet der einer. Ich sahe einen 
^mem Tc*Heit emgewurtzelt/ vnd ich fluchet plötzlich fernem blaust. Gei- 
(Nrcht geheo lUWali ne Binder werden fern fein vom heil/vnd werden znfchlagen wer- 
m?»sch ÄrdtE den im ^hor/da kein Erretter stin wird. Seine Lrndte wird essen der d blnn- 
gerige/vnd die Oewapneten werden jn Holen/Vttd fein Gut werden die Dür- 
~ tilgen ausfanffen. Denn mühe aus der erden * nicht gehet l vnd vttglück aus 
** dem 
Gde^Engelii 
c 
(heiligen) 
sonst ferne es jm 
mrgcnr her,
	        
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