Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

L.xx, xxi. 
Ä2Iermattsderstrassengethanwar/folgetjedermanJoabnach / 0e* 
;^Sl;ba dem sott Bichri nach zujagen. Vnd er zoch durch alle stemme Israel/ 
c gen Abel vnd BcthMaacha/vnd gantze Haberrm / vnd sie versamleten 
sich vnd folgeteuM nach. Vnd kamen vnd belegten )n zu Abel vnd BethMa- 
acha/Vnd schütten eine sthut vmb die 8tad/vud tratten an die maure/vnd al 
les volck das mit Joab war/ stürmet/vnd wolt die maurett mderwerffeu» 
D A eieffeine weist Fraw aus der 8tad/Höret/höret/ 8precht zu Joab das 
er hie erzu kome/ Ich wü mit jm reden ♦ Vnd da er zu st kam / sprach die 
Frawe/ Bistu Joabr Er fprach/Ia. Sie sprach zu jm / Höre die rede deiner 
magd. Er strach/Ich höre. Sie sprach/ Vorzeiten sprach man I wer fragen Ahes t 
wil/der frage zu Abel/vitd so giengs wo! aus.Ich bin eine von den friedstmen 
vnd treweu 8tedten in Israel/Vnd du wüt die 8tad todten vnd die Cutter in 
Istael/ warumb wrltu das Erbteil des HERRN verschlingend 
JOad antwortet/vnd strach/Das sey ferne/ das sey ferne von mit / das 
ich verschlingen vnd verderben stlt/Es hat sich nicht also. Sondern ein Mm 
vom gebirge Ephraim mir «amen 8eba der stn Bichri/Hat sich empöret wider 
den konig Damd / Gebt denstlbigerr her allein i st> wil ich vorr der 8tad ziehem 
Die Fraw sprach zu Joab/ Sihe/ sein Hajbt jo! zu dir vder die maur gewor 
den werden. Vnd die Fraw kanr hin ein zu allem volck mit jrer Weisheit/ Vnd 
sie hieben 8eba dem stn Bichri den ^opstabe/vnd worffen jn zu Joab.Da Mi* 
es er die Posaunen / vnd zustrewetcn sich von der Stad/ein jglicher in seine 
Hutteu/Ioab aber kam wider gen Jerusalem zum Könige. 
I ' Dab aber war vber das ganye bleer Israel. Benaia der sonIoiada war Svp. r. 
vber die Lrechr vnd plsrhi. Adoratu war Rentmeister. Josaphat der son 
Ahüudwar Lanyler. Sera war Schreiber. Zadok vnd AbIathar waren 
priester.Da zu war Im der Iairiter Dauids Priester. 
S war auch eme Thewmng Zu Dauids zeitm drey far an einem* 
der/Vud Dauid sircht das augesicht des HERRN. Vnd der 
HERR sprach / Vmb 8au!s wrlleu/vud vmb des lZluthausts 
willen/das er die Grbeoniter getodtet hat» 
meM F\2( lies der König den Gibeonitem mffm/vnd sprach zu jnen 
Z^/(Die Grbeoniter aber warm nicht von dm Andern Israel / Jofp* 
sondern vdrig von den ^mowem/Aber die Ander Istael hatten jnen geschwo 
mt/ vn'D 8aul sucht sie zuschlahen in seinem einer /' sur die Ander Istael vnd 
Juda) So sprach nu Dauid zu den Gibeonitern/Was so! ich euch thuukvnd 
wo mit stl ich sünen/das stdem Erbteil des HERRN stgenet» 
DIe Gibeomter sprachen zu jm/Es ist vus nicht vmb gold noch silber zu 
thun an Saul vnd seinem biaust/vnd lst vns nicht zu thun vmb jemand zu 
todten in Israel. Er sprach/was sprecht jr denn/ das ich euch thun st! f Sie 
sprachen zum Könige/ Deni^lan der vns verterbet vnd zu nicht gemacht stl- 
!en wir vemlgen/das jm nichts blerbe in allen grenym Istael. Gebet vns sie 
ben Meintet; aus seinem Haust/das wir sie auffhengeu dem HERRN zu Gi- 
bea 8au!s/des erweleten des HERRN. Der König sprach / Ich wü sie ge 
ben ♦ 
ABer der König verschonet MephiBoseth des stns Ionathan/des stns Goss. >s. 
Saul/vmb des Eides willen des HERRN/ der zwistchen jnen war/nemlrch 
zwljfchen Damd vnd Jonathan dem stn Gaul. Aber die zween föne Rizpa 
der rochter Aia/ die sie Gau! geborn hatte/ Armont/ vnd MephrBostth / Da 
zu diefünff sone Micha! dertochter Gau! / die sie dem Adriel geborn hatte/ 
dem stn Barsillar des Mahalochiters/nam derKouig vnd gab sie in die Hand 
der Grbeomter/ Dte hiengen sie auff dem berge für dem HERRN. Alst fielen
	        
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