Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

dem meine Seele in das netze fRreu/das ich ertödtet werdet'Gaul aber schwur 
jrbey den? HERRN/Vnd sprach/Go war der HERR lebt/Es jol dir dis 
nicht zur Missethat geraten. 
ir\2f fpmcf) das Weib / wen fol ich dir denn erauff bringet? r Er sprach/ 
L^/6ringe mir Gamyel erauff. Oa nu das werd Samuel jähe / schrey sie 
laut/ vnd sprach zu Gaul/Warumb hast» mich betröge« i du bist Gaul. Vnd 
der König sprach zu jr/Furchte dich nicht / Mas sihestur Das weid sprach zu,... 
Saul/Ich sehe Lotter er aufsteigen ans der erden. Er sprach / wie ist er ge-- 
stalrSie sprach/Es kompt ein alter Man erauff/ vnd ist bekleidet mit emem P{ f &et Sewen- 
8 erdenrock. Da vemam Gau! / das es Samuel war / vnd nerget steh mir sti- 
nem andlitz zur erden/ vnd bettet an. Ex»..». 
GAnruel aber sprach zu Gaul/Warumb hast» mich vnrrrgig gernacht/ 
das du mich erauff bringen lessestr 8aul fprach/Ich bin ster geengstet/Die Phi 
lister streitten wider mich/vnd Gott ist von mir gewichen/vnd antwortet nrir 
mchr/weder durch Prophete/nnoch durch Trewme. Darumb hab ich dich last 
stk? raffen/das du mit weisest was ich thun solle. 
^ GAmuel sprach/was xviltn mich fragen / weü der HERR von dir ge 
wichen/ vnd den? peind worden istr Der HERR wird d:r thun/wie er durch 
mich gersdr hat/vnd wird das Reich von deiner Hand reisten/vnd Dauid dei 
nem Üehesten geben / Darumb das du der strmnre des HERRt^k nicht ge 
horcht/vnd den grün seines zorus nicht ausgerrchtet hast wider ^malek/Dar- 
mnb hat dir der HERR jolchs jtzt gethan. Da zu wird der HERR Israel 
rmt dlr auch geben in der Philister hende / borgen wirst« vnd deine Löne mit 
muel/das keine krafft mehr in jm watlDem er hatte nichts geffen den gantzen 
tag vnd die gantze nacht. 
X 7tl0 das Weib gieng hin ein zn Saul / vud sahe / das er seer erschrocken 
V war/vud sprach zu jm / Sche/deine lVlagd hat deiner stimme gehorcht/ 
Vnd hab meine Seele in meine Hand gesttzt/das ich deinen Worten gehorchet/ 
die du zu mir jagtest. Go gehorche auch nu du deiner lVlagd stimme / Ich wi! 
dir einen bissen Brots fursegen / das du effest / das du zu kreffteu körnest/ vnd 
deine strasse gehest. Er aber wegert steh I vnd firach / Ich wil nicht essen. Da 
nötigeren jn ferne knechte vnd das werb/das er jrer stimme gehorchet / Vnd 
er stund auffvon der erden / vnd sttzet stch anffs Bette. Das weib aber hatte 
da heim ein gemestet Kalb / Da eilet sie vnd fchlachtets / Vnd nam melh vnd 
knettets / vnd buchs Vugejeurt/Vnd braches erzu für Gau! vnd für feine 
Knechte. Vnd da sie gejstn hatten/stunden sie auff vnd giengen die nacht. 
Nenner giengen Hürden nach bey ^chis. 
2l sprachen die Fürsten der Philister / Was sollen diese Ebreer t AchiS 
sprach zu jnen/Ist nicht das Dauid der knechr Gaul des königs Istae!:" 
v der m bey mir gewesen ist sar vnd tag/vnd habe nichts an jm gef mbeni 
sint der zeit er abgefallen ist bis her^ ^ber die Fürsten der phülster wurden 
zornig auff jn/Vnd sprachen zu sm/Las dm Man vmbkeren/Vud an seinem ort 
blsrbm/da du jn hin bestellet ha st/das er nicht mit vns hin ab ziehe/zum streit/ 
vnd vnfer Widerfacher werde rm streik / Denn woran kund er feinem Herrn 
bas gefallen thun/denn an den köpfen dieser Menuett Ist er nicht der Dauid/ 
von dem sie fimgen am Reigen/Gaul hak taufeut gesthlageu/Dauid aber 
OArreff
	        
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