Volltext: Biblia: das ist: Die gantze Heilige Schrifft: Deudsch

im. BuM C.xxvil 
Eleasar den Priester/vnd für die Fürsten vird gantze Gemeine /fürder thür 
der Hütten des Stlffts / vnd sprachen. Vnser Vater rst gestorben in der wü 
sten / vnd war mcht mit vnter der Gemeine/die stch wider den em- Num.«L 
pöretm in der Kotten tchrah / stndern ist an seiner fünde gestorben/ vnd harte 
keine Göne/ Warumb sol denn vnsers Vaters name unter feinem gefchlecht 
untergehen/ob er wol keinen Gonhatk Geber vns auch ein Gut vilter vnfers 
Vaters Brüdern» > 
MOst bracht jre fache fnr den HERRN ♦ Vnd der HERR sprach zu 
jm/ Die tochter Zelaphehad haben recht geredt/ Du stltjnen ein Erbgut vnter 
jres vaters brüdern geben/vnd stlt jrs vaters Erbe jnen zuwenden. Vnd ja 
ge den kindern Istael/wenn jemand stirbt vnd hat nicht Göne / fo jolt jt fein 
Erbe ferner Tochter zuwenden. Hat er kerne tochter/ jolt jrs stinen Brüdern 
gebm. Hat er keine Brüder/stlt jrs stinerr Vettern geben. Har er nicht vettern/ 
solt jrs seinen «ehesten Freunden geben/ die jn angehören in stimm Geschlecht 
das sie es einnemen. Das stl den kmdern Istael exn Gesetz vnd Recht stin/ wie 
A der HERR Mos: geboten hat. 
^ Dritte «mKg* LUD der HERR sprach zu Most/Steig anst dis gebirge Abarim/vttd 
besitze das Land /das ich dm kindem Israel geben werde. Vnd wenn Abariw 
der« Welse gg# '«3r du es gestheu hast/ stltu dich samlen zu deinem Volck / wie dein bruder Hum.io, 
dem Issys / vea Aaron versamlet ist. Oie weil jr meinem wort ungehorsam gewesen stld in der Dkvt.ZL. 
§ÜNV <ruff?heubt wüsten Zitt (vber dem Hadder der Gemeine / da jr mich Herligen solret / ^ durch 
gsiegr har.Gtmch das wajstr fut jtten/Das ist das Oadderwajstr zu Rades in der wüsten Zkü. 
EML^Vnd Mostredet mit dem HERRN / vnd sprach / Der HERR der Gott 
wte man vt-Leym phex alles lebendrgs Fleisths/ wolt einen Man sttzen vber die Gemeine / der 
weich» attes^mns sitv jnen heraus vnd ein gehe/vttd sic ans vnd einfüre / Das die Gemeine des 
eine wci,-««ndge- HERRN mchtstv/wledie sthafeon Hirten. 
prenge haben. <Q Ct HERR, f -rach zu MosU Nim Iosna zu dir den sön Nun / der ^ 
V ein Man ist in dem der Geist lst/vttd lege derne hende anstjtt /Vnd stelle jn Asua. 
Zf §r dmst d?s für den Priester Eleasar/ vnd fnr die gange Gemeine/Vnd gebeut jm fur jren De»k. z. 
Ko7/Da her saäugen / vnd lege deine Herrligkeit anst jn/ das jm gehorche die gantze Gemer 
gen erilche/wen» ne der kmderIstael. Vnd erst! treten für den Priester Eleasar/derst! fnrjn » . 
pÄ^sKagkoe rat fragen/ durch die weist b des Liechts für dem HERRN. Nach des selben 
«Mwort/Sas hat mund stllw aus vnd ein ziehen/beide er vnd alle kinder Istae! mir jm/vnd die 
bsÄEchMgantze Gemeine. 
m von sich gege- tll&fc thet wie jm der HERR geboten hatte/Vttd nam Jostra vnd stel- 
aber ^rnach'Meletjn fut den puester Eleasar/ vnd für die gantze Gemeine/ vnd legt feine 
Königs aifo Ehgzrd anst jn/vnd gebot rm/wie der HERR mit Most geredt hatte. 
bMimv wenn |te ' ' --«• rV*-» 
XXV 111-f 
7?D der HERR redet mit Most/vnd sprach /Gebeut den kindern 
Israel/ vnd strich zu jnen / Die Vpffer meines Brots/welches 
mein Opffer des süßen geruchs ist/ stlt jr halten zu strnen zetten/ 
das jr mirs opstert. Vnd sprich zu jnm/Das sind die Opffer/ die 
jr dem HERRN opffem stlt/ Irrige Lemmer/ die on wandel 
« sind/ teglrch zwey zum teglichen Brandopffer / ein Lamb des morgens / das 
^ ander zwisschen abmds/ Dazu ein zehenden Epha stmelmelhs zumGpels- 
5ec,st/ l§br-akH opffer/mit öle gemenget das gestojsttt ist/eins Vierden teils vom Hin ♦ Das ist 
t«m »on btiutum/ CIJt teglrch Brandopffer/ das jr am berge Sinai opffertet / zum süßen gernch 
ftvmtt'un, et cm- ein Fewr dem HERRN. Da ZV sein Tranckopster/ja zu einem Lamb elnvler 
pZmTtwbSZ teil vom Hin/Im Herlrgthum stl man den ^ Wein des Tranckopffers opstern 
vcreammasac. dem HERRN. Das ander Lamb stltv zwißchen abends machen/ wredas 
Gpetsopfferdes morgens vnd sein Tranckopffer zum Opffer des süssen ge- 
rnchs dem HERRN» 
iBott vrnd 2sat 
frag w Als/.Re 
LZ. vnd 
Lcglicd 
Opffer. 
AM Gab-
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.