Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

dre^/vber das er in Gott sthligklr'ch ru 
het/ also spöttisch / Hönisch / vnnd Vnvee- 
schanrbt anßgemacht wurdet/das freylich 
ein Christlich Gemüth vnd Gotksförchtig 
Hertz/Ia ein jeder Ehrliebendee sich darob 
soll entsttzen.Darsfdennoch Verker dabey 
melden/Er wöil mit dem todten Mann 
weiter nicht fechten/stmdern auß Catho- 
lischer heschaydenhait seiner schonen. 
Vber solches / will pns gleichwol (doch 
mit allem vngrnndt/ vnnd verschlagner 
weiß) zägemüttet werden/ Wir sollen sol 
chen lästemngen/wrder Herrn Doctor se 
ligen / parrocrnr'ern : Vnd / wann sich die 
Jesuiten gar ttit verantworten theten/rc. 
wir selbs Sie gany vnfchuldig wissen vn 
erkennen: Ja dazu auch/ Vettern vnd sei 
nen Oonlorten/jhrer grossen bescherdenheit 
vnd viel schönen Verhaltens/(dauonvttß 
doch nichts/ sondern vielmehr das Ge- 
§ensprelbewttst/)em Ehrlich gezeugknus 
geben. ^ 
Vetter gibt anch- veiter für / freylich 
wie Er meldet/zu entdeckung seines schäm 
losen fräuels/als ob wir selbs an Herrn D. 
Andrem seligen Gendschreiben ein sonders 
Mißfallen getragen r Zu lhme Bettern von 
Naths