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einigen (abgehäuteten) Zwiebeln und etwas Salz (vgl. S. 16) 
1 Stunde lang gedämpft. Nun zerläßt man Butter in einer 
Pfanne oder einem Tiegel und läßt die Champignons darin 
braten. Den vom Dämpfen her verbliebenen Saft kann man 
dazu geben. Zuspeise Kartoffeln. 
52. Spargel mit jungen Erbsen (Schoten). Nach Nr. 28 
vorbereitete Spargel wird in wenig Wasser und etwas Salz 
(vgl. S. 16) weich gedünstet. Junge Erbsen werden eben— 
falls in wenig Wasser und etwas Salz (vgl. S. 16) gar 
gedünstet. Man bereitet dann nach Abschn. Veine Grundtunke, 
vermischt sie mit den Spargelstücken und den Erbsen und läßt 
das Ganze noch kurze Zeit ziehen. 
Zuspeise Kartoffeln. 
53. Kürbishirse. Nachdem Hirse gebrüht ist, läßt man 
sie mit heißem Wasser und etwas Salz (vgl. S. 16) kurze 
Zeit dünsten, giebt dann die nach Nr. 44 vorbereiteten Kürbis— 
stücke dazu, läßt das Ganze dünsten, bis der Kürbis weich ist, 
giebt gelbgebratene Butter darüber und mischt alles durchein— 
ander. 
54. Eine andere Art. Die (gebrühte) Hirse läßt man 
kurze Zeit mit Milch kochen, süßt sie, giebt die Kürbisstücke 
hinzu und läßt alles dünsten, bis der Kürbis weich ist. 
55. Kürbisreis. Gut verlesener und gewaschener Reis 
wird mit heißem Wasser auf gelindem Feuer gedämpft. Wenn 
er noch nicht ganz ausgequollen, giebt man die nach Nr. 44 
hergerichteten Kürbisstücke und, soviel als nötig, heißes Wasser 
hinzu. Wenn der Kürbis weich ist, fügt man gelb gebratene 
Butter dazu und rührt alles durcheinander. 
56. Eine andere Art. Nachdem der Reis verlesen und 
gewaschen, lätzt man ihn mit heißer Milch und etwas Zucker 
auf schwachem Feuer dünsten. Bevor er ganz ausgequollen 
ist, giebt man die Kürbisstücke hinzu und läßt das Ganze 
dünsten, bis der Kürbis weich ist. 
57. Pfefferling (Pfifferling, Eierschwamm). Diese 
Pilze müssen gut verlesen und geputzt und sehr sorgfältig 
gewaschen werden, bis man im Wasser keinen Sand mehr 
fühlt. Man läßt sie dann mit nicht viel Wasser und etwas 
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