Volltext: Das Lied vom Hausruckwald

Die quellfrisch'n Wasser! 
Laf'n wischplad tala: 
D' Antie s'n, d' P r a m, d' T r a t t n a ch 
Und a da Jnnba. 
A arbatsam's Völkl 
Werkt dort umanand. 
Herrgott! g'sögn sein Hausstand, 
Schirm a dös ganz Land. 
Gar saubere Dirnderln 
Wachsen in Hausruckkreis, 
„Treuherzig, — guat, — ehrlig" 
„Is' de „landlerisch" Weis'!" 
Gar tapf're Soldat'n 
Ziag'n vo' dir ins Feld, 
Von „Hessen" und „Rainern" 
Is' an Jada a Held! — 
Triaft Oan a a K u g l, 
Stirbt er weit von „Hoam" weg, — 
Sei' Herz g'hört ön „Landl", 
Sei' Ehr' bleibt „ohne" Fleck. - 
D'rum schätzt's rna dö Leute! 
Von und um 'n Hausruckmald! 
Es gibt wohl net bald wo 
So „Wackere" HM! 
Hausruckwald! Hausruckwald! 
Du bist — wlie i moan — 
Für'n Innkroas und für's Land! 
A richtige Loahn. 
So lang du bist g'stand'n 
Und weida wirst steh'. 
So lang soll in da Hoantat 
Deutscher Brau' not vageh'. 
— 3 —
	        
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