Volltext: Chronologisches Necrologium der seit 1785 in der Diöcese Linz verstorbenen geistlichen Personen (1 / 1887)

Exnonnen. — Barml). Schwestern. 
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Excölestinerinen aus Steyr, 
welche nach Aufhebimg ihres Klosters a. 1782 bei den ehrw. Ursulinen in Linz 
eintraten. (Siehe pag. 539). 
Maria Maria Paula Theresia Jekhofer 
(1801). 
„ Isabella Apollonia Schmidt (1802). 
„ Maximiiiana Elisabeth Nothburcja 
Eskrich (1804). 
Maria Scholastika Regina Erhurt (1811). 
„ Johanna Bapt. Elisabeth Schrägl 
(1812). 
Excarmelitinen von Linz, 
welche nach Aufhebung ihres Klosters a. 1782 bei den ehrw. Ursulinen eintraten. 
(Siehe pag. 539). 
Verstorbene Chorfrau. 
Maria Caroline Schmidt (1829). 
Verstorbene Laienscliwestern. 
Schw. Magdalena Theresia von Conduci (17Ô9). 
„ Floriana Stablehner (1789). 
„ Anna Fux (1793). 
Schw. Charitas Christi (1798). 
j, Schw. Martha Auinger (1798). 
Exdominicanerin von Marienthal in Tirol, 
welche a. 1782 im Ursulinenkloster Profess ablegte. 
Maria Johanna Kerschner (1808). 
Exbenedictinerin aus Göss in Steiermark. 
Flavia Barbara Pachi, gest. zu Almegg, Pfarre Steinerkirchen a. d. Tr. (1791). 
Barmherzige Schwestern 
nach der Regel des hl. Vincenz von Paul aus dem Mutterhause zu Wien. 
1) zu Linz 
mit einem Spitale und mit einem katholischen Waisenhause. Capelle zum heiligen 
Yincenz v. P., Ordensstifter. Gegründet im Jahre 1841. Die Stadt Linz schenkte 
das Haus sammt Grarten. Seine königl. Hoheit, der durchlauchtigste Herr Erzherzog 
Maximilian von Oesterreich-Este, bestritt den Neubau des Spitals, der Capelle und 
die Adaptirung des Hauses. Alles Uebrige kam durch wohlthätige Beiträge zu Stande. 
Die Leitung des Waisenhauses wurde vom Vereine vom hl. Vincenz v. P. den 
barmh. Schwestern im Jahre 1856 übertragen. 
Im Jahre 1884 wurden dieselben auch in das Haus der Barmherzigkeit (Spital 
für unheilbare Kranke) vom Vereine des hl. Vincenz v. P. und im Jahre 1885 
in die Landes-Irrenheilanstalt vom hohen o.-ö. Landesausschusse berufen. 
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