Volltext: III. Teil (3,2 / 1908)

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1. weckt das Ta - ges - licht, mit dem Was- ser mei-ner 
2. Saum des Wal-des dort, aus dem Haus, dem schö-nen 
3. weckt das Ta - ges - licht, mit dem Was - ser mei - ner 
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1. Au - gen wasch' ich dann mein An - ge - sicht. 
2. Gar - ten tru - gen sie bei Nacht mich fort. 
3. Au - gen wasch' ich dann mein An - ge - sicht. 
Aus dem Spanischen von E. Geibel. 
296. Sterben ist eine harte Buß'. 
Langsam. Altes Volkslied. 
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1. Ster-ben ist ein' har - te Buß',Weißwohl, daß ich ster-ben muß, 
2. Wenn ich'mal ge-stor-ben bin, wo begräbt manmich dann hin? 
3. Wach-sen schö-ne 
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1. und einRös-lein ro - sen-rot pflanzt man mir nach meinem Tod. 
2. Schaut nur in den Kirchhof'nein, da wird noch ein Plätzchensein! 
3. Ach, was hilft mir Rös-lein rot, wenn es blüht nach meinem Tod? 
Bildung der L-nwIl-Tonleiter. 
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Systematisch. 
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Harmonisch. 
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Melodisch. 
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