Volltext: Reform des Leseunterrichtes

Pränumerations-Einladung ^ 
auf die 
Zeitschrift 
für Erziehung und Unterricht, 
(gegründet im Jahre 1887) 
ein Monatsblatt für Volksgesundheitspflege, für diätetische und physi 
kalische Therapie und im besondern für eine naturgemäße Lebensweise 
in körperlicher und geistiger Hinsicht. 
Herausgeber: Matthäus Schmidtbauer, Oberlehrer in Schwanenstadt (Oberösterreich). 
,Jeder Mensch werde sein eigener Arzt!“ 
»»' 
Jährlich mindestens 15 Druckbogen für 4 Kronen (= 3 Mark 40 Pfennig) mit einmaliger Monats 
ausgabe. — Abonnement (in Bargeld, sowie in gangbaren Briefmarken) ganz- u.halbjährl. vorhinein. 
Anzeige- und Beilagegebühr nach Übereinkunft. — Rezensions - Exemplare werden nicht zurückgestellt. 
—■i Bewährte ärztliche Fachmänner haben ihre Mitarbeit zugesagt. *■ 
Übar diese Zeitschrift schreibt Dr. Ewald Haufe an den Redakteur 
des Reformblattes (siehe dessen Nummer 58!): 
„Ich freue mich, daß Sie dieses Blatt empfehlen. Der Herausgeber 
ist einer der ersten tüchtigsten und charaktervollsten Kämpfer. Diese 
Zeitschrift ist ganz vorzüglich und es erscheint unbegreiflich, wie die 
Lehrerschaft diesen hervorragenden Kollegen nicht zu verstehen und 
seine Ideen nicht zu verbreiten scheint. Wenn das Blatt von Haus zu 
Haus getragen wird, tut man ein gutes Werk für Kind und Vaterland.“ 
Diesem Urteile dieses bedeutenden deutschen Denkers und Pädagogen 
soll noch angefügt werden, wie sich der Stadtschulinspektor, Schulrat 
Wotta, Professor an der Lehrerbildungsanstalt in Czernowitz, in der 
Nummer 1 vom 10. Jänner 1901 der „Buk. Päd. Bl.“ über obige Zeit 
schrift ausspricht; er schreibt: „Wir sind vollkommen überzeugt, daß 
kein Lehrer bereuen wird, obige Zeitschrift bestellt zu haben; denn 
er findet in ihr einen treuen und verläßlichen Berater für sich und 
die Seinigen.“ 
Diese beiden Gutachten mögen als eine Empfehlung dieser Zeitschrift 
genügen — sie besagen wohl alles! 
Der Herausgeber,
	        
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