Volltext: Die climatischen Verhältnisse Oberösterreichs

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grossen Zulauf, nachdem er sich mittlerweile der neuen Lehre ange¬ 
schlossen hatte. 1568 verlieh ihm der Stadtrat die Pfarre zu 
S. Salvator, von der er aber zu Ende des J. 1570 auf Befel des 
K. Max II. entfernt wurde. Vgl. hierüber den auf Quellenstudien 
beruhenden Feuilleton - Artikel : „Der Pfarrer zu S. Salvator" in 
Nr. 1504 der „Neuen freien Presse" vom 6. November 1868. 
XXXIV. zu Seite 504, Note 3. 
Die Familie Popp auf dem Hause Nr. 5 endete in direkter 
Abstammung mit dem durch den lezten männlichen Sprössling am 
19. Mai 1868 verübten Mutter- und Schwestermorde. 
XXXV; zu Seite 555, Note 1. 
Liebgott Kneidinger war der Son des „woledlen und vesten" 
Mathias Kneidinger, Verwalters des schlägl'sehen Freiamtes S. Ulrich 
bei Neufelden; er kaufte am 7. Juli 1756 das Haus Nr. 18 zu 
Peuerbacli, welches vor 25 Jaren durch Heirat mit Anna Kneidinger 
an Karl Mayrhofer (S. 607) gedieh, um 1500 fl. von Johann Weil- 
lenpeck. 
XXXVI. zu Seite 570, Note 3. 
Die Maut war zur Zeit ihrer Aufhebung im Machtlhause Nr. 4 
zu Untertobel untergebracht. 
XXXVII. zu Seite 573, Note 1. 
Die Schule zu Breitau wurde im Geiselhamerhause Nr. 8 
gehalten. 
XXXVIII. zu Seite 606. 
Die Ortschaften Seibeiberg und Ober-Spahing der Pf. Peuer- 
bach fielen zum Bezirke Waizenkirchen. 
XXXIX. zu Seite 606, Note 1. 
Die Herrschaft Peuerbacli besizt im Bezirke Waizenkirchen 
(St. G. Weidenholz) noch den Forst „Erlenedt" mit 72 Joch 911 OK. 
XXXX. Nachtrag Seite 610. 
Am 23. Juni 1868 3/49 Uhr Vormittags brach in den herrschaft¬ 
lichen Läden (Nr. 38 und 39) aus Unvorsichtigkeit Feuer aus, welches
	        
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