Volltext: Die climatischen Verhältnisse Oberösterreichs

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XII. m Seite 140. 
Wasen bildete unter dem Namen „Stifft zum Wasen" ein 
eigenes Amt des Klosters S. Nikola und begriff nach einem Urbare 
vom J. 1588*) folgende Untertanen: 1. Thomas am Lienhartgute zu 
Geislhaim, Pf. Rab, 2. Alexander Wibmpaur daselbst, 3. Andre 
Wibmer am Freundtgütl zu Grueb, 4. Wolf Dichtl zu Hegkhing 
(Hacking, Pf. Enzenkirchen), 5. Paul Castner zu Stainprugkh, 
G. Michl Paur auf dem Wurmbgute daselbst, 7. Hanns Pucher da¬ 
selbst, 8. Bernhard Räninger von dem „grundt vnder der Aich 
(vgl. S. 274, Note 3) daselbst (das Hauss ist abganngen, pauts in 
sein guett)," 9. Yeit Obermöchtel daselbst, 10. Georg Paur daselbst, 
11. Hanns Huebmer zu Oberngrueb, 12. Thoman Paur daselbst, 
13. Leopold Paur daselbst, 14. Sebastian Partz, alias Prindl, zu 
Eckartsreut, 15. Michl am Schnedtgute daselbst, 16. Michl 
Stiermayr zu Erleinsdorf, 17. Sebastian Moser am Ortmairgütl 
im Haibach, 18. Hanns Mayr, alias Schikhinger, zu Haiberg, 
Pf. Waizenkirchen, 19. Hanns Mayr zu Fr e i ling, 20. Hanns Angerer, 
alias Gersttobler, zu Prambach am Angerl, 21. Georg Schmid zu 
Scheiblberg (Pf. S. Agatha), 22. Hanns Wismayr daselbst, 
23. Hanns zu Prugkli (Pf. Neukirchcn), 24. Walthasar am obern 
Gute daselbst, 25. Georg zu Eäth am obern Gute zu Yilzbach, 
26. Sebastian Paur zu Weibern (Weibin g Nr. 1, vgl. S. 146), 
27. Georg Riglsperger am Schneidergütl auf der Hoch (Pf. Neu¬ 
kirchen), 28. Wolfgang Höchinger auf dem einen Gut auf der Hoch, 
29. Stefan Zaglauer zu Eschenau, 30. Hanns Entzlperger auf 
dem Gesslhof am Wasn (dient 14 fl. 54 kr. 2 dl. Gelt), 
31. Bernhard Plätzlsberger zu Schwenndt, 32. Martin Kholmb 
auf dem Aspan, Pf. Peuerbach, 33. Stefan Germadinger zu Germa- 
ding, 34. Christof Mayr am Gfellerhofe, Pf. Neukirchen, 35. Hanns 
Peckhenliouer von Sumerlehen, 36. Wolfgang von der Eüeger 
müll, 37. Wolfgang von der Jägermül bei S. Sixt, 38. eine Peunt 
in Mitter-Aubach. 
*) Verhandlungen des histor. Vereines für Niederbaiern. XI. 262—264. 
XIII m Seite 163. 
Ungeachtet alle Umstände auf Asing bei Peuerbach deuten, ist 
gleicliwol auffallend, dass weder das Schaunberger Urbar vom Jare 
Mus. Jar. Ber. XXIX. 14
	        
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