Volltext: Josef Straberger und die Forschungen in Bezirke Braunau am Inn

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Meter Breite, einem Meter Höhe. Diese Plätze sind aus 
Lehm gebaut und dürften, der Humusanhäufung nach 
zu urteilen, das Alter der Hügelgräber besitzen. Im 
Volksmund heißen sie Tennen. Da man von einer 
Seite einen Zugang bemerkt und ihr Vorkommen mit 
Hügelgräbern und Hochäckern zusammenfällt, wäre es 
eine Möglichkeit, sie für Dreschtennen zu halten. Weil 
der Beweis aber noch nicht erbracht ist, habe ich sie auf 
der Fundkarte nicht eingezeichnet. 
Die Seite 20 abgebildete Karte habe ich schematisch 
gezeichnet, damit der Leser nur das Wichtigste, die 
Ausgrabungen und ihre Zeitbestimmung, daraus er¬ 
fährt, und schon aus diesem Grunde habe ich die 
Mattiggegend etwas zusammengeschoben. Ferner 
konnte ich mir nicht versagen, das zur Besiedlung der 
Gegend wichtige bayerische linke Flußufer zu 
markieren.
	        
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