Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

Dem gütwrllrgm läftr. 
d-r Amir-mcy/istini, Mmchcyl rnd-rsG-yd-n / miß welchen S-r cin in ftchs v»>- 
^ Mi-ye,t aller glydcr hlstory. Ser ander/ Ae schönen conrrafeymren solcher glyder/ samptdcn büchstaben/mire welchen sy bezevchner/ bedeutet 
le'ne-n wolgefallen vnscre ordnung wie erwil achren/vnd cintweders der glydcr beststreibung/ oder bcdeütung/vnderbüchstabenan- 
zeMmA an^reyffen/welches man von den nackenden bildtnusseir des »nans vnd des weybs sol anheben/da die namen der äusseren glyderen erfunden werden. Sie fi- 
n-n'/aück nack '^(nnnn^ ?''samenfügung der bcynen/wiewol die figvrcn die nach der propory des manns entworffen/vnnd der meußlintafelge- 
a„6 dcr ÄI^Q a ^»ung der anffschne^ung/dke beyn fürangen stellcnd/Besundcr die viert/vnd die fiinsst. Ser meüßlin vnnd der banden contraftytnr/sollman 
nach das dcr dnttcn vierten vnd funssren fkgurdcrmeüstllngenant/bcgerenvnd ncmmcn.Sieinstrumentaderfürung/diedurch speys vnd tranckgeschicht/dem 
schirr Übet Ki^^2^^'"^"^"^'"^^d-cnr/samptdenscnncn/f!ndtinanindcn f-giirennach dernackendenfrowen/damanauchdei weyplichengeburtwerckge 
vnnd voIkrimn,cn/^'Qd^'"^"^"'?5"^'^de'ss-Sun/dieder funssreneaflendermerMnangeleimptist. Wasabcrinderhouptschudelbegriffen/findtstuheiter 
sainptder bildrn.'.w^ ^2 den figni en der mciißlkn entworffen/vnnd erstlich in dem kopffder ersten figur/demnach der anderen/bald auch der vierten/ 
^ ein andcieÄ^'^ den hcnden der salb-gen figurSegnffcn feind. L-lach denen kumpt die so in der linckcn Hand der fünfften figurgcsähcn wirt.rnd 
den da seid st (uberderaugglyderen bildmus) an der erden ligt. Teind aber weyter an vil orten mehr figuren/wellche imm Latein 
nitt begriffen/har in das Teutsch Compendiuin/dcm gmeinen mannzü güt/gescyt wsrde»».