Volltext: Der Kurort Bad-Hall in Ober-Oesterreich mit seinen Jod- und Brom-haltigen Quellen [14]

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nach Netwald nach Kauer 
Chlormagnesium 
3*414 .... 
. . . . 2*426 
Chlorammonium 
0*043 .... 
. . . . 0*733 
Jodmagnesium . . 
0*371 .... 
. . . . 0*426 
Jodnatrium . . . 
0 079 .... 
Brommagnesium . . 
0*674 .... 
. . . . 0*584 
Kohlensaurer Kalk . 
0*626 .... 
Köhlens. Magnesia . 
0*315 .... 
Köhlens. Eisenoxydul 
0*114 
. . . . 0*044 
Kieselsäure Thonerde 
0*038 .... 
Phosphorsaurer Kalk 
0 034 ... . 
. . . . — 
Kieselerde .... 
0*095 .... 
. . . . 0*249 
Thonerde .... 
— .... 
. . . . 0*147 
Org. Stoffe . . . 
0*026 .... 
. . . . — 
Summe der fixen Be- 
standtheile . . . 155*603 130*715 
Freie Kohlensäure . 1*401 4*366 
oder 1 Volum. Wasser ent 
hält 0*22 Volumen Kohlen 
säure aufgelöst. 
Ein Civilpfund= 7680 Granen des Bad-Haller Wassers, 
enthält demnach zu Folge der Kauer’schen Analyse nebst 
den anderen Salzen 0*327 Gran Jodmagnesium und 0*448 
Brommagnesium und eine österreichische Maass enthält 
0*817 Gran Jodmagnesium und 1*120 Gran Brommag 
nesium. 
Die Badequellen sind von der Trinkquelle nur quan 
titativ verschieden; ihre fixen Bestandtheile verhalten sich 
wie 0*4:1*3. 
Die im Jahre 1872 von Professor Weselsky im 
chemischen Laboratorium der Wiener Polytechnik vor 
genommene Analyse der Gunter quelle ergab in 
10.000 Theilen:
	        
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