Volltext: Gedenkschrift der Freiwilligen Feuerwehr Gmunden anlässlich ihres 40 jährigen Bestandes verfasst.

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und waren diese untergebracht im salinenoberämtlichen Registratursgebäude, 
Stadt Nr. 3, im Grubgebäude, Stadt Nr. 107 (Salinenärar) Bezirks¬ 
gericht, im Vorhause des Fasselmacherhanses, im Einfahrtshof zum Kuferhof, 
inner dem Tor »eben der Schmiede, unterm neuen Tor, unterm oberen 
Tor, im neuen Torturin, in der Seebatterie beim heiligen Johannes, 
beim Stadl im Koflergütl, am Goglzipf und in der Wohnung des Herrn 
Buchhalters. 
Die salinenärarischen und die städtischen Spritzen, sechs an der 
Zahl, waren der ganze Besitz der Stadt Gmunden im Jahre 1866, 
bis mit der Gründung einer freiwilligen Feuerwehr auch neue Feuerlösch- 
gerate angekauft und eine andere Feuerpolizeiordnung, sowohl mit den 
alten nicht mehr zeitgemäße» Geräten, als auch mit der umständlichen 
Art der Bekämpfung eines Feuers aufräumte >uid die einst bewunderten 
Spritzen eines Tages zum Verkaufe am Rathausplatze ausgestellt standen, 
und nur mehr um den Betrag des Messingwertes verkauft werden konnten. 
Andere Zeiten, andere Geräte!
	        
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