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Schlundkopfe; zur Seite von den Griffel⸗ und Roll-Gaumen⸗ 
segelmuskesn und den Knorpeln der Ohrtrompete begränzt. Diese 
letzrer e n zeigen eine aͤußere vertiefte, eine innere erhabene 
Fiaͤche / und eige nach oben zugespitzte Verlangerung /wodurch sie 
neben dem Griffelfottsatz des steinigen Beins haften und hier 
den knöchern anfangenden Theil der Ohrtrompete umfassen; 
nach unten ist der Grund breiter, welcher mit der anliegenden 
Wand ves Lufifacks eine Spaite (die Mündung des Luft— 
sacks in den Schlundkopf) bilder, welcher sich nach auf⸗ 
waͤrts als Canal fortsetzt. Man findet diese häutigen An— 
in bn Dalen. Ehafe ü nd Hunde nicht. Ide Nusen 
mag seyn / den Raum über dem —ãV Luftröhrenkopf⸗ 
ehmen und Schüngen am wenigstan belästigende 
Art auszufüllen, nebstbey wegen ihrer Verbindung mit den 
Ohrtrompeten zum Gehör, vielleicht auch zur Mobification der 
Stimme beyzutragen 
B. Von den eigentlichen Respirations -Werkzeugen. 
Der ganze noch übrige Tract der Athemwertzeug⸗ gerfäüt 
in drey Abrheilungen; in den Kehlkopf/ in die Luftröhre und 
in die Lunge. 
4. Kehlkopf. 
a. Lage und Verbindung. 
Derx Kehlkopfbildet den Anfang dieser Theile er 
Vobelaste des Zungenbeins und an die Zunge noach oben uind 
— ä 
a uͤnten verbindet er sich mit der Luftroͤdre. 
— 
Er ist aus Knorpeln, Hauten und Baͤndern zusammenge⸗ 
setzt, und mehrere Muskeln, die sich an ihm befestigen be⸗ 
Wegen den ganzen Luftrohrenkopf ‚oder sie nahern und ent— 
fernen die Knorpeln gegense tig. Durch die Werbindung die— 
ser Theile emsteht eine Kapsel (der Luftrohrenkopf) welche 
oben weiter als unten, vorne höher als hinten ist, und wischen 
rien Wandungen eine Hohle gebildet wir d.