Volltext: Oö. landwirtschaftlicher Kalender 1913 (1913)

Besitzer eines kleinen Gartens ermöglichen, den Obstbau zu pflegen und 
auf kleinem Raum die verschiedensten Arten von Früchten, Äpfel und Bir 
nen, Sommer- und Winterobst, zur Reife zu bringen. Ermöglicht wird 
dieses durchs die Veredlung unserer Obstsorten auf schwachwachsende Unter 
lagen, bei Äpfeln auf Paradiesäpfel und bei Birnen auf Quitteuunterlage. 
Frelilciiciioc Zwergol>>ttmume: Bcchcr-(Bajeii-)M'm. 
Wenn die hiemit erzielten Obstbäume auch keine so lange Lebensdauer haben 
als die aus Wildling veredelten, so wird dieser Umstand ausgeglichen durch 
die sehr zeitig beginnende Tragbarkeit, die bereits im 2. und 3- Iah e 
nach der Veredlung recht kräftig einsetzt. 
Eine der besten Baumformen, die wenig Raum in Anspruch nimmt, 
ist unstreitig das Spalier. Dem Obstbau in dieser Form steht noch eine
	        
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