14069
JSnner, Eismonal, tzal 3l Tage.
Ende des Monats ist die Tageslänge 9 St. 24 Min. Zunahme 1
t. 2 Min.
Wachen-Tage
Kath. Kalender
| Protest. Kalender
M.-
Lauf
Keitag
Samstag
1
2
Neujahr
Markar. E.
Neujahr
Abel u. Seth
2^2
K. u. P. Von der Flucht nach Egypten. Matth. 2.
Sonntag
3
0 Genovefa
OEnnoch
HEI
Montag
4
Titus B.
Jsabella
Dienstag
5
Telesphor
Simeon
#•
Mittwoch
Donnerstag
6
7
Heil. 3 Könige .
Valentin B.
Erschein. Chr.
Raimund
Ütr
LL
Freitag
8
Severin
Erhard
&
Samstag
9
Marzellin
Martial
sk
K. u. P. Da Jesus 12 Jahre alt war. Luk. 2.
Sonntag
10
01 Paul E. .
>OiPaulE.
Ä
Montag
11
Hyginus
Mathilde
Dienstag
12
Ernest
Reinhold
>4^-
Mittwoch
13
Hilarius B.
Hilarius
>4^j
Donnerstag
14
Felix Pr.
Felix-
Freitag .
15
Maurus A.
Maurus
Samstag
16
Marzellus
Marzellus
ik. u.'
Von der Hochzeit zu Canna. Joh. 2.
Sonntag
Montag
17
18
ülr-3-®-
02 Anton E.
Priska
4M*
M
Dienstag
19
Canutus K.
Sara
M
Mittwoch
20
Fab. u. Seb.
Fab. u. Seb.
HK
Donnerstag
21
Agnes I.
Agnes
•«
Freitag
22
Vinzenz M.
Vinzenz
Samstag
23
Mar. Verm.
Emerich
L. u.'
Von den Arbeitern im Weinberge. Matth. 20.
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
24
25
iS®*-*
fr
fr
26
Polykarp
Polykarp
fr
27
Joh. Chris.
Joh. Chris.
2^2
28
Karl d. Gr.
Karl d. Gr.
2^2
29
Franz S.
Valerius
30
Martina I.
Adelgunde
K. u. P. Vom Samen und vielerlei Erdreich. Luk.
Sonntaa 131jQ(gcr. Petrus N. | QSer. Virgilius
Stand -er Sonne in der
Ekliptik und Mondes-
Viertet.
Die Sonne tritt in
das Zeichen des Wasser
mannes den 18. um
9 Uhr Morgens.
Sonnen-Aufg. den
1, um 7 Uhr 19 M.
Sonnen-Unterg. den
7., um 4 Uhr 15 M.
Sonnen-Aufg. den
15. um 7 Uhr 38 M.
Sonnen-Unterg. den
20. um 1 Uhr 27 M.
K Neumond den 7.
um 5 U. 58 M. Abends.
Anhaltend kalt, mitunter
Nebel.
3 Erstes Viertel den
14. um 10 Uhr 9 M.
Abends. Naßkalt, stür
misch, gegen Ende viel
Schnee.
® Vollmond den 21.
um 6 U. 25 M. Adds.
Kalte Ostwinde, wolkig.
C Letztes Viertel den
29. um l U. 16. M. Ab.
Trüb, dichte Nebel, dann
Thauwetter.
Bedecken der Spalierbäume im Winter.
Es ist durchaus nicht vortheilhaft, die Spalierbäume zu dicht mit Stroh und Matten
zu bedecken, weil dadurch die Vegetation zu früh angeregt wird. Dagegen empfiehlt sich
das Bedecken mit Ginster- oder FichteaDE^MlN vor dem Baume aufhängt. Den Fuß
des Baumes (die Wurzel) bedecke m^MArMIEr^Hoden stark gefroren ist, mit Laub oder
strohigem Dünger. Dadurch wirdMhMKWoNchMckgehalten und die Gefahr, daß die
Blüthen durch Spätfröste leiden, m ~
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