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Furche angedeutet, die nicht in ‚die Glabella übergeht. Nackenring‘ breit, stark, zwischen den 
Randlappen stehend. Die Leibringe so breit wie der Kopf ; die Spindel breit, jeder Spin- 
delring ‘stark gewölbt, seitlich ‘nach hinten zu gerundet, in der. Mitte tief ausgeschnitten, 
und sich mit diesen dadurch gebildeten Lappen deckend; die Pleuren flach gewölbt, nach 
hinten gerundet- verschmälert, "glatt und‘ nur. } von der Breite‘ des Leibringes gross. 
K. L. = 2 mm. HR 
Wir kennen bisher‘ nur Köpfe und den. ersten Leibring. 
[m Schiefer von Skrey s. selten. 
10. PH. APPLANATUM, 'nob. 
Köpf rund,: Rand: breit und flach, an den Seiten breiter als an der. Spitze. Die 
Glabella‘ eiförmig; glatt, ‘schwach gewölbt; Nackenring schmal, zwischen den Lappen des 
Randes stehend. © 
— Der Rand ist kaum sichtbar von der, ‘die Wangentheile bildenden, ebenen Fläche 
gesondert. 
Länge des Kopfes: 2 mm. 
Wir kennen bisher nur den Kopf, der ein sehr sonderbares Ansehen besitzt, 
Im glimmerigen Thonschiefer von Ptäk, sehr selten. 
11. PH. SCUTIFORME, nob. a 
Kopf länglich- eiförmig,‘ wenig gewölbt, gerandet, Der Rand vorn elwas zugespitzt; 
breit, flach, in der Mitte. etwas: vertieft, und diese flache Vertiefung läuft im obern Drittheil 
der Glabella nach innen in die tiefe Randfurche aus, welche letztere hinten mit der Nacken- 
furche zusammenfliesst. Sie ist tief und breit. Die Glabella ist eiförmig, im vorderen Drittheil 
am Rande. nach der Randfurche zu steil abfallend; ihre Oberfläche schwach gewöhht, glatt, 
nach hinten mit einem schwachen, kurzen Kiele versehen, Der. Nackenring schmal. Ka 
Die Leibringe. breit. Die Spindel nach hinten gewölbt, mit zwei seitlichen, zahnför- 
migen, mit der Spitze rückwärts gerichteten Condylarknorren, und dreimal breiter als die 
Pleuren ; die erste Pleura ist gerundet, flach, die zweite gefurcht. Ha 
Das Pygidium ist etwas grösser als der Kopf, stark gewölbt, eiförmig und glatt, un- 
verandet.. 
Länge: 10 — 12 mm. 
Im Schiefer bei Skrev, gemein. 
12. PH, LAEVIGATUM, nob. _ ' 
Kopfschild länglich- eiförmig, mit einem äusserst schmalen Rande versehen, welcher 
hinten am Gelenktheile mehr aufgeworfen: ist. Pleuren breit.‘ Das Pygidium ıst eiförmig- 
länglich, länger als der Kopf, flach gewölbt, mit einem. kaum. ‚merklichen Rande und 
völlig glatter Oberfläche, . 
Länge des Thieres: 13 mm. | 
Im Schiefer von ‚Ptäk äusserst selten.