Volltext: Lieder-Texte des Cartellverbandes der deutschen katholisch-österreichischen Studenten-Corporationen

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2, Germanen und Alemannen, der heilige Wingolf auch, 
Thüringer, Sachsen, Franken, [:sie folgen dem heiligen 
Brauch. :] 
3. Das ist altdeutsche Sitte; in seiner Germania hat’s 
Tacitus schon berichtet; [: hört zu, wie das geschah. :] 
4. An einem Sommerabend, im Schatten des heiligen 
Hains, da lagen auf Bärenhäuten, zu beiden Seiten des Rheins 
verschiedene alte Germanen, als plötzlich mit höflichem Gruss 
ein Römer kam, ein Römer kam: „Meine Herr'n, meine Herr’n, 
meine Herr’n, meine Herrn! Ich heisse: Tacitus,  Tacitus, 
Taci—, Taci—, Taci—, Taci—, Tacitus! Von Ihres Volkes 
Gebräuchen schrieb ich eine Biographie, drum komme ich, 
Sie zu bitten, ergänzen Sie mir die, ergänzen, —gänzen, 
—gänzen Sie mir die!“ nn 1 
5. Da schwiegen die alten Deutschen und reichten ihm 
einen Krug; draus trank der edle Römer, [: Rief bald; „Jetzt 
hab’ ich genug.“:] | | 
= 6. Da lachten die alten Deutschen auf beiden Ufern des 
Rheins und liessen ihn spinnen ‚und. trinken |: ein. Glas und 
immer noch eins. :] a. a / 
7. Und als er. am andern Morgen. sich‘ seinen Jammer 
Hesah, da schrieb er aus Wuth und Rache [:;in seine Germania, :] 
£&. Die alten Deutschen; sie‘, wohnen auf beiden Seiten 
des Rheins, sie liegen auf Bärenhäuten [: und trinken immer 
noch eins. :] 
80. 
1. Auf ‘dem Schlosse. von. Gradesco, [: hinterwärts von 
Temesvar:] [:sass. der. tapf’re Fürst Bibesco,:]. [: Serbiens 
greiser Hospodar.:] , a 
„2. Sprich! as that der Fürst Bibesco, [: Serbiens greiser 
Hospodar, :] [: auf. dem Schlosse von Gradesco,:] [: hinterwärts 
von Temesvar?:] Er 5 
3. „Sliwowitz“ trank ‚Fürst Bibesco, . [: Serbiens : greiser 
Hospodar, :] [: auf dem‘. Schlosse von Gradesco,:]. [:bis. er 
schwer betrunken war. :]
	        
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