Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

5www.zeltkirche.at März 2013 STEPHANSBOTE Mit der ersten Ausgabe des Pfarrblattes der Pfarre St. Stephan-Lichtenegg, das erstmals durch Post- zu stellung verteilt wird, begrüßen wir alle Neuzu- gezogenen im Stadtteil Lichtenegg. Wir freuen uns, dass Sie unseren „Stephansboten“ in Händen halten, aus dem Sie viele Informationen entnehmen können (übrigens auch unter www.zeltkirche.at)! Pfarrer Peter Neuhuber, Pastoralassistentin Sigrid Hannes schläger und das Redaktionsteam hoffen, dass auch für Sie Interessantes dabei ist. Besonders erfreulich wäre es, wenn wir Sie nach einem Gottesdienst oder anlässlich einer Veranstaltung ken- nen lernen dürfen und Sie einladen können, an unserem Gemeinde leben teilzunehmen. In der Kirche gibt es keine „Fremden“ und schon gar nicht in der Zeltkirche, die durch den besonderen Baustil auch Ausdruck eines neuen ökumenischen Geis - tes darstellt. Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich an Ihrem neuen Wohnort möglichst bald zuhause fühlen mögen. Soweit die Pfarre Ihnen dabei behilflich sein kann, Kontakte zu knüpfen und Freunde zu finden, möchten wir das tun. Sie sollten sich nicht allzu lang allein fühlen. Selbstverständlich sind Sie sehr herzlich eingeladen, Ihre Fähigkeiten und Talente hier einbringen zu können. Wenden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei an den Pfarrer, an die Pastoralassistentin oder nach einem Gottesdienst oder anlässlich einer Veranstaltung an eines der Pfarrgemeinderats-Mitglieder. Wir freuen uns schon auf den Kontakt mit Ihnen und heißen Sie nochmals HERZLICH WILLKOMMEN! Ein herzliches „Grüß Gott“ allen neuzugezogenen Lichteneggern! 4 Sprachförderung im Kindergarten! Mein Name ist Birgit Brandstätter. Ich bin ausge- bildete Kindergarten- und Sozialpädagogin, singe seit vielen Jahren in unserem Chor „Choice of Voice“ und bin derzeit in Karenz meiner 3. Tochter Julia. Seit Dezember unterstütze ich nun die Arbeit der Pädagoginnen im Bereich der Sprachförderung im Kindergarten der Pfarre. Die Förderung der Sprache nimmt für die Schulfähig- keit einen immer bedeutenderen Stellenwert ein, so verbringe ich einen Vormittag in der Woche mit den Kindern und biete dort verschiedenste Förderangebote wie Sprachspiele, Lieder, Bilderbücher, Fingerspiele, Reime usw. an. Dies geschieht spielerisch, meistens in Kleingruppen und orientiert sich am Sprachentwicklungsstand, an speziellen Themen und Interesse der Kinder. Somit haben diese die Möglichkeit, die Sprache zu üben und zu festigen und ich freue mich, wieder einen klei- nen Teil des Kindergartenlebens mitgestalten zu dürfen. 4