Bibliothek
des allgemeinen und praktischen Wissens
Axwendunse« »er Photographie: Auf¬
nahme bewegter Gegenstände. Ballonphoto-
graphie. Aufnahme von Blitzen Untersee-
Photographie, Ausnahmen mit Röntgenstrah-
len, Mikrophotographie, Ausnahme entfernter
Gegenstände, Aufnahme von Unsichtbarem,
Anwendung der Photographie im Kunstge-
werbe — für Reproduktionszwecke.
Industrie, Technik u. Verkehr mit zahlreichen
Illustrationen und Buntvildern. Bedeutung
der Maschinen sür die Kultur der Gegenwart.
Einteilung der Maschinen. Verschiedene For-
men der Energie. Arbeitsleistung. — Kraft-
Maschinen. — Die Dampfmaschinen. — Die
physikalischen Grundlagen der Dampfmaschine.
— Das Dampfdiagramm. — Die Steuerung
der Dampfmaschine. — Die Regulierung der
Dampfmaschine — Die Kondensation des
Dampfes. — Mehrstusige Expansionen. — Die
Umlaufszeit der Dampfmaschinen. — Die
Verwendung der Dampfmaschinen — Dampf-
kessel (Die Brennstoffe. — Die Dampferzeu-
gung. — Die Baustoffe. — Die Kesselsysteme.
— Überwachung der Dampfkessel.) — Ma-
schinenanlage. — Die Dampfüberhitzer. Die
Vorwärmer. — Die Rohrleitungen. — Die
Lokomobile. — Die Verbrennungsmaschinen.
— Die Brennstoffe. — Die Steuerung. — Die
Zündung. — Die Regulierung. — Die ZY-
linderkühlnng. — Die Wasserkraftmaschinen.
— Die Turbinen. — Die Windkraftmaschinen.
— Transmissionen.
Mineralogie. Gemeinverständliche Darstellung
der Mineralien nebst Anleitung zu ihrer
Untersuchung und Erkennung, mit 2 farbigen
Tafeln: Allgemeine Mineralogie. — Die
Systeme. — Eigenschaften der Mineralien. —
Anorganische Mineralien. — A. Elemente
oder Grundstoffe. B. Verbindungen. Sili¬
kate. Organische Mineralien.
Geologie. Gemeinverständliche Darstellung der
Entwicklung und des jetzigen Zustaudes un-
serer Erde: Allgemeine Geologie. — Abriß
der Paläontologie. A. Das Pflanzenreich der
Vorwelt. B. Das Tierreich der Vorwelt. —
Die 4 Erdzeitalter. — Fundamentalforma-
tion. — Tabellarische Übersicht über die ver-
schiedenen Formationen.
Himmelsknude Gemeinverständliche, reich-
illustrierte Darstellung: Geschichtlicher über-
blick über die Entwicklung der Astronomie
seit den ältesten Zeiten — Die Einteilung
der Himmelskugel. — Wie man die Ent-
fernung und Größe der Himmelskörper findet.
Da? Sonnensystem: Sonne — Merkur —
Venus — Erde — Mond — Mars — In-
Piter — Saturn — Uranus — Neptun —
Asteroiden oder Planetoiden.
Kometen und Meteore: Die Kometen —
Die Meteore — Das Zodiakal- oder Tier-
kreislicht.
Die Welt der Fixsterne: Doppelsterne. —
Veränderliche Sterne und neue Sterne. —
Sternhaufen und Nebelflecke. 2 farbige
Karten: Der nördliche Sternhimmel —
Der südliche Sternhimmel.
Witterungskunde unter besonderer Berück-
sichtigung der Praxis. Geschichtliches. Me-
teorologische Stationen. Allgemeines über
meteorologische Instrumente. Die meteoro-
logischen Elemente. Lufthülle Luftdruck und
Temperatur Feuchtigkeit Bewölkung. Nieder-
schlüge. Das Wetter und seine Vorhersage.
DaS Gewitter und seine Begleiterscheinungen.
Nutzen und Geschichte der Wettervorhersage.
Wettertelegraphie. Wettertypen. Das Aus-
stellen von Wettervorhersagen.
Botanik. Die Pflanzenwelt der Erde in ge-
meinverftändlicher Darstellung mit zahlreichen
Illustrationen und 11 Bunttafeln: Aus der
Geschichte der Botanik. — Der äußere und
innere Bau der Pflanze — Das Leben der
Pflanze. — Natürliches System der Pflanzen.
Zoologie. Gemeinverständliche Darstellung der
Entwicklungsgeschichte des Tierreichs mit
zahlreichen Illustrationen und 16 Bunttaseln:
Name und Ausgabe der Zoologie — Die
Stämme des Tierreiches. — 1. Protozoa oder
Urtiere. Metazoa. 2. Coelenterata oder
Leibeshöhlentiere 3. Vermes oder Wür-
mer. 4. Echinodermata oder Stachel-
häuter. 5. Mollusca oder Weichtiere.
6. Arthropod« oder Gliederfüßler. 7
Vertebrata oder Wirbeltiere.
Der Ausbau des menschlichen Organismus aus
Grund seines natürlichen Werdeganges.
Begriff der Morphologie des Menschen. Die
Zelle als Ausgangsstadium aller organischen
Wesen. Die Keimblätter und die Entstehung
der Gewebe auS der Urzelle, Die Kiemen-
stufe. Erwerbung der Zähne und des
Knochenskeletts. Übergang zur Luftatmung.
Erwerbung von Hano und Fuß. Prägung
des Menschengebisses. Erwerbung des Haar-
kleides. Wandlungen der Körpersorm und
letzte Ausgestaltung des Baues.
Der Ban des m nschlich n K pers. dargestellt
an einem bis in die kleinsten Teile zerleg-
baren Modell des männlichen Körpers in ca.
V» natürlicher Größe.
Allgemeine und sp ziell^ Leb^nsleh ^ Die
Lebewesen als die physiologischen Lebensein-
heiten. Die Grundfunktionen aller Lebens-
einheiten. Der pysiologische Aufbau der Le-
benseinheiten. Der physiologische Zusam-
menhang der Organismen in der Entwick-
lungsreihe des Lebenden. Die Physiologie
der einzelnen Lebenseinheit, insonderheit
deS Menschen. Der biologische Chemismus.
Inhalt der sechs Bände:
Das Blut, seine Zusammensetzung und seine
Bedeutung. Der Blutkreislaus, das Herz
und seine Mechanik. Die Atmung, ihr Me-
chanismus und ihr Chemismus. Die Er-
nährung.
Gesundheitslehre als Lehre von der Erhal-
tung und Weiterentwicklung der Art. Ge-
schichtlicher überblick. Fortpslanzung und
Vererbung. Die Auslese im Kamps um Le-
ben und Fortpflanzung. Die einzelnen For-
men hygienischer Betätigung. Die Erziehung
als Anpassungskunst und Auslesesaktor. Aus-
gäbe der Erziehung. Die Schule.. Der Be-
ruf. Die Ernährung. Grundsätze der Er-
nährung. Vegetarismus. Zusammensetzung
der Nahrungsmittel in Prozenten. Das täg-
liche und jährliche Nahrungsbedürsnis des
Menschen. Die Essenszeit. Die Kleidung.
Bau von Wohnungen und Ortschaften. Das
Stadt- und Wohnungsklima. Jnsektions-
krankheiten. Tod und Beisetzung.
Volkswirtschaftslehre und G sellscha?tswissen
schaft. Umsang und Begriff der Volkswirt-
schaftslehre. — Einteilung des gesamten Wis-
sensgebietes. — Entstehung der menschlichen
Gesellschaft. — Entstehung des wirtschaftlichen
Gutes. — Lehre von der Produktion. —
Entwicklung von Volkswirtschaft und Handel.
— Entstehung des Staates und soziale Grup-
Penbildungen im Staate — Der Rechtsstaat.
— Entwicklung der Produktion im modernen
Staate. — Besondere Produktionssaktoren,
Hindernnasmomente. — Ursprung und Volks-
wirtschaftliche Bedeutung der Frauenfrage —
Umlauf der wirtschaftlichen Güter. — Lehre
von der Güterzirkulation — Ausbildung des
Geldverkehrs. — Ausbildung des Kredit-
Wesens. — Das Papiergeld. — Kreditanstal¬
ten. — Die Börse — Geschichte. Arten und
Bedeutung der Transportmittel. — Ver-
teilung der Güter-Volkseinkommen. — Be-
Völkerungslehre. — Zusammentreffen von Na-
turvölkern mit den Kulturvölkern. — Ge-
schichte der Volkswirtschaft.
Erdkunde. Mit einem Atlas, enthaltend 42
Karten, 7 Bunttafeln und vielen Illustra-
tionen.
Allgemeine Erdkunde: Grundlinien der
mathematischen und physischen Erdkunde.
Die Erde als Himmelskörper. Der Erd-
körper als Ganzes. Teile des Erdkörpers
und dessen allgemeine physische Eigenschaften.
Lufthülle Meer Land Grundlinien der
bioloaischen Erdkunde (Biogeographie).
Pflanzen-. Tier- und Anthropogeographie:
Die außertropischen Florareiche der nördlichen
Halbkugel. Die tropischen Reiche der Alten
und Neuen Welt. Das außertropische Süd
amerika Südafrika, Australien und Neusee-
land. Landsauna. Die marine Fauna Der
Einfluß der geographischen Verhältnisse auf
den Menschen. Die Umgestaltung der aen-
graphischen Verhältnisse durch den Menschen.
Die Gliederungen des Menschengeschlechtes.
Die Religionsgemeinschaften und ihre Ver-
breitung Siedelungen und Volksdichte.
Verkehrswege und Verkehrsmittel. Weltver-
kehr und Welthandel Die Staaten.
Die Völker der Erde: Die Völker Eurovas
und Asiens Die indogermanische Völker-
grnppe. Die europäische Hauptgruppe der
Jndogermanen Die asiatische .^auvta^nvve
der Jndogermanen. Die mongolische Völker-
gruppe Die semitische Völkergruppe Die
dravidische Völkergruppe: die malaiische Völ-
kergruppe. Rest älterer Völkergruppen. Die
Völker Afrikas. Die Völker Amerikas. Die
Völker Australiens.
Länderkunde: Europa. Größe, Name.
Grenzen Gliederung und Aufbau Flüsse
und Seen. Klima. Pflanzen und Tierwelt
Bevölkerung. Das Deutsche Reich Die
Schweiz. — Die österreichisch ungarische Mon-
archie — Frankreich — Belgien und die
Niederlande. — Großbritannien und Irland.
— Die skandinavischen Länder. — Rußland.
— Rumänien — Südeuropa. — Afrika. Asien.
Australien und Polynesien Amerika. — Sta-
tistischer überblick der Erde. — Übersicht
der Staaten Europas.
Geschichte vo" d?* ält sten Aeit TuS t\t~ G^g-n-
wart. Geschichte des Altertums. Geschichte
der Chinesen. Inder, Ägypter, Israeliten.
Babylonier, Phönizier, Perser. — Griechische
Geschichte. — Römische Geschichte — Geschichte
des Mittelalters — Neuere Geschichte
Neueste Geschichte: Frankreich vis zum
Zusammentritt der Reichsstände. — Die Re-
Volution. — Der Konvent Die Revolutions-
kriege Das Ende der Republik Polen. —
Das Konsulat. — Der Rheinbund und das
Ende des Römischen Reiches deutscher Nation.
— Napoleons Krieg gegen Preußen und
Rußland. — Der Neubau Preußens. — Na-
Poleons Krieg mit Österreich — Der Krieg
mit Rußland. — Die Erhebung Preußens.
— Die Freiheitskriege — Die Neuordnung
Europas. — Der Deutsche Bund. — Die
Julirevolution — Die Einwirkung der Juli-
revolution aus Deutschland — Osterreich bis
zum Jahre 1848. — Friedrich Wilhelm IV.
— England von 1815—1848 — Kämpfe und
Wirren in Europa von 1830—1848 — Die
Febrnar-Revolution. — Die deutsche Re-
Volution. — Die Revolution in
Österreich. Ungarn und Italien. — Kaiser
Napoleon III. — Das Königreich Italien —
Der Bnndeskriea in Nordamerika — Die
Erschließung Asiens. — Rußland unter
Alexander II. und Alexander III. — Der
Deutsche Bund. — Der Verfasfungsstreit in
Preußen. — Krieg mit Dänemark. — Der
Krieg von 1866. — Der Norddeutsche Bund.
— Die österreichisch-ungarische Monarchie. —
Italiens Kampf um Rom. — Der Kamps
Deutschlands gegen Frankreich. — Das
Deutsche Reich. — Das Ausland.
Allgemeine Literaturgeschichte. I. Allgemeine
Literatnrknnde. Begriff. — Gegenstand. —
Geschichtliches. — Übersicht. — Sprache. —
Schrift. — Stil. — * Rhetorik. — Rhetorische
Figuren. — Metrik: Allgemeine Begriffe,
Versfüße, Reim, Verse, Strophen. — Die
Dichtungsarten: Epik, Lyrik, Drä-
matik.
Ii. Abriß der Weltliteratur mit Ausnahme
der deutschen, sranzöfischen und englischen
Literatur. Ideale und Formen der Poesie.
— Orient und Okzident. — Die antike (Heid-
nische) und moderne (christliche) Literatur.
Die Literatur des Orients:
Chinesen, Inder, Japaner, Perser, Hebräer,
Araber, Maureu, Türken u. a. — Antike:
Griechen, Römer. — C h r i st l. Zeit: Die
Literatur der germanischen Völker: (Deut-
sche), (Engländer), (Amerikaner) Schweden,
Dänen, Norweger, Holländer. Die Literatur
der romanischen Völker: Italiener (Fran-
zosen), Spanier. Portugiesen u. a. Die Li-
teratur der slawischen Völker: Bulgaren,
Serben, Russen u. a. Die Literatur de>-
Ungarn, der Neugriechen. — Streiszüge durch
die literarischen Spuren der Völker Süd-
amerikas.
in. Deutsche Literaturgeschichte: Das Zeit-
alter der Germanen und die Reste der äl-
testen Dichtung — Die epische und lyrische
Dichtung des Mittelalters. — Das Drama
des Mittelalters. — Die Prosa des Mittel-
alters. — Das Zeitalter der Reformation, des
großen Krieges. — Die Blüteperiode des acht-
sehnten Jahrhunderts. — Die Romantik. —
Das junge Deutschland. — Die Gegenwart.
IV. Englische Literaturgeschichte (englisch
mit deutscher Übersetzung. Ein übungskursus
in der englischen Sprache). Denkmäler alt-
englischer Sprache vom 7. bis zum 14. Jahr-
hundert. — Mittelenglisch im 14. und
15. Jahrh. — Moderne englische Literatur.
— Renaissance. — Die Elisabethanische Ära.
— Die späteren Elisabethaner. — Die Puri-
tañer. — Poesie und Prosa in der Restau-
rationszeit. — Die klassische Schule der Poe-
sie. — Die Poesie der Übergangszeit. — Ro-
mantische Poesie. — Prosa des 19. Jahr-
Hunderts. — Viktorianische Poesie.
V Französische Literaturgeschichte (srau
zösisch mit deutscher Übersetzung Ein übungs
kursus in der französischen Sprache). Spr^"
und Poesie. — Die großen epischen Gedichte
und Zyklen des Mittelalters. — Lyrische und
didaktische Poesie — Prosa und Theater im
Mittelalter. — Die Renaissance. — Die Re-
formation. — Theater im 16. Jahrh. —
Die Literatur unter Ludwig XIII. und
Richelieu. — Roman, Memoiren. Brieswech-
sel im 17. Jahrh. - Das 18. Jahrh. (Mon-
tesqrrieu, Voltaire Rousseau. Enzyklopä-
disten), die Revolution. — Die Literatur
des Kaiserreiches. — Der Romantismns. —
Die Parnassiens — Theater. Roman. Ge¬
schichte, Kritik. Philosophie im XIX. Jahrh.
Geschichte de- Musik Die Ansänge der Mu-
sik. Die Musik der Kulturvölker des Alter-
tums. Die römische Liturgie. Ambro-
sianischer Gesang und Gregorianischer Cho-
ral. Die Musik des Mittelalters. Meister-
singer. Orgel und Klavierspiel. Die Musik
der Italiener und Franzosen im 17. und
18. Jahrhundert. Die Musik der Deutschen
im 17. und 18. Jabrbnndert Die Oper und
das Oratorium. Händel. Bach. Gluck. Hadd^
Mozart. Die Zeit von 1770—1830. Beet-
Hoven, Schubert. Weber. Die Romantik
von 1830-1860. Chopin, Mendelssohn-
Bartholdy Schumann. Die neue Zeit. Ber-
lioz. Liszt, Wagner, Brahms usw. Die
neueste Zeit. Die Oper nach Wagner. Rich.
Strauß usw. Die Operette.
Allgemeine Kunstgeschichte Die vorgeschicht-
lichen Anfänge. — Die Kunst der Ägypter.
— Die Kunst des Orients. — Indien uno
China. — Die Zykladenkultur und myke-
nische Kunst. — Die Kunst der Hellenen. —
Die römische Kunst. — Die Kunst des Islam.
— Die Gotik. — Die Renaissance. — Die
Kunst des 17. und 18. Jahrh. — Das 19.
Jahrhundert bis zur Gegenwart. — Die
Gegenwart nebst Anhang: Die japanische
Kunst. Reich illustriert. 5 far-
bige und 16 schwarze Kunst-
beilagen.
Einführung in die Götter-und Sagengesckichte.
Die Entstehung der religiösen Vorstellnn-
gen. Die Gottesidee. Seelische Vorgänge.
Bedürfnis nach Religion. Wirkungen der
Religion. Die Formen der Religion. Ani-
mismus. Fetischismus. Schamanismus. Zan-
berei, Hexerei und sonstiger Aberglauben.
Götzen und Götzendienst. Naturreligion.
Stammes- und Universalreligionen. Volks-
religion. Mythen und Mythologie. Priester.
Gottesdienst. Heilige Orte und Gebäude.
Mysterien.
Germanische Götter und Sag ng schichte See-
lenglaube und Naturreligion. Zwerge, Rie-
sen. Loki und sein Geschlecht. Wanen, Asen.
Das Goldzeitalter. Odin und Frigg. Thor
und Sys. Balder und Nanna Forseti,
Hödnr, Tyr usw. Die Götterdämmerung.
Zu beziehen durch jede Buchhandlung. Deutsches Verlagshaus Bong D Co., Berlin W 57.