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erwiderten ohne Erfolg. Unsere Seestreitkräfte sind vollzählig
und ohne Beschädigung oder Menschenverluste zurückgekehrt.
Der Lhef des Admiralstabes der Marine.
19. Marz.
Fortgang der Kämpfe an der Räumuugsfront. — Franzö¬
sische Angriffe an der Höhe 304 gescheitert. — Erfolgreiche
deutsche Vorstöße im Zlpern-Bogeu, am Rhein—Rhone-Kanal,
an der Beresina und am Stochod. — Französische Angriffe
zwischen Ochrida- und Prespa-See und bei Monastir sowie am
Dojran-See abgeschlagen. — An der Tiroler Front heftige
Artilleriekämpfe. — Bei Tepeleui wurden Banden durch k. u. k.
Truppen aufgerieben. — Torpedierung eines französischen
Linienschiffes im Mittelländischen Meer.— Reue Erfolge der
deutschen I7-Boote. — Blutige Kämpfe in Finnland zwischen
Revolutionären und Regierungstreuen. — Konflikte zwischen
den Liberalen und Sozialisten in Petersburg. — Großfürst
Michael Alexaudrowitsch macht die Annahme der Zarenkrone
vom Ausfall der Wahlen abhängig. — Die Wahlen zur Duma
sollen verschoben werden. — General Rußki für die Revolutions-
Partei, General Brnssilow hält zum Zaren. — Großfürst Mkolai
Rikolajewitsch von den Revolutionären im Oberbefehl des
Heeres nicht bestätigt. — Versenkung von 3 amerikanischen
Handelsschiffen in der deutschen Sperrzone. — Belagerungszustand
über ganz Rußland verhängt. — Schwere Unruhen in Finnland. —
Beginnende Unruhen in Srland.
BZestlicher Kriegsschauplatz.
Großes Hauptquartier, 20. März. (BZ. B.) Sn dem
feindlicher Besetzung preisgegebenen Gebiet zu beiden Seiten
der Somme und Oise verliefen mehrere Gefechte von Infanterie-
und Kavallerie-Abteilungen verlustreich für' die Gegner. Die
Borbereitung des in jener Gegend ausersehenen Kampffeldes
machte es zur militärischen Notwendigkeit, alles unbrauchbar
zu machen, was dem Feinde später für seine Operation von
Borteil sein konnte.
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