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Und wird's gar zan Raf'n,
Merf'ns d' Röck olle weg,
Stollnanb d' Kemabärmeln afi
und . . nachat gibt's Schläg.
Und is' Gregori vorbei oft,
Dau't d' Feindschaft nöt lang.
Ziag'ns d' Röck an und sitz'n sö
Glei wiada z'samm.
Ban Raf'n a Schneid,
Glei wieda guat üban Tisch,
So sän d' Leut va der Göngat,
. . . das is mühlvierllerisch.
Wird lanzl af da Kaarftub'n,
Da Walza wird draht,
Da Boarisch, da Schwedisch,
A Freud, wann ma's saht.
Und d' Buam schnadahüpfeln
Truhg'fang'ln z' Fleiß
Und juchz'n und jod'ln,
Daß schier aus da Weis.
Und pasch'n und stamps'n,
Daß ma moant — btt Gottsnam,
Liahat und hiatzat,
Fallt d' Kaarftub'n glei z'samm.
Diand'ln drahn sö g'schami,
Runbumabum
Unb b’ Kitt'tn, bö stoig'n,
Äeoh afi ön b’ Stub'n.
Ban Tanz'n unb Strampfen
Labn's koan Bluat als wia b’ Fisch,
Denn 's Tanz'n unb Strampfen
, . . 3s mühtviertterisch.
So ranti sän b’ Dianbln,
So herzi unb liab,
Olt's echt unb natürli,
