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A, Mlum'LrT" °ufg.w°rfm hatt«,;
gemartert. Mit leichter Mühe Late ^f^ l L'3 °be
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Grausamkeiten erbitterten ©olbaten vergalten ben »am»
im reichlichen Maße. Mehrere Dörfer (s,™ •
B"' H"-°- M°k. bev °°n lArbZV!
f s S : 1)1 e mi'6te" ihren Rachebiilst bnrch Hen-
J 6"6e"- Der Pfleger von Aistersheim wollte mit
»stuern, gegen ben Befehl des Obersten von Schifer bas
ch 0(3 üettheibigen; selbes ivnrbe aber erstürmt, ber Pfleaer
enthauptet, b,e Bauern aufgeknüpft. Pfleger
ßJRr mil6tcn die Stäube bem Herzog Mar die
f . 9"1'9 Ie5teii; <20. August 1620). Bei bieser Geleaeu-
heit würbe ber Graf Aba», vvu Herbersborf als Statt-
""des au Bayern verpfäubeteu Laubes ob ber Ens
vom Herzoge vorgestellt.
Durch bie Schlacht am weiße« Berge vor Prag hatte
fe iXe? 5, W; bt” K-l'-r vnMntert (8. N«.
n ^20). Der Kaiser verlieh bem Herzoge bie Ober¬
pfalz unb bie Churwürbe.
Mit bem Siege vor Prag war keineswegs dieKrieas-
flamme gedampft worden, sondern hien.it begann vielmehr
ie lauiige Katastrophe des Bayern und Deutschland gründ¬
lich verheerenden 30jährigen Krieges.1)
w 2 ber ®<Wchte von Ried bei B. Pillwein heißt es S qßß.
Oaiifen und Ried »ach der unglückliche« Schlacht am Genersbeeae
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