Volltext: Beschreibung der Pfarre und Gemeinde Hohenzell bei Ried im Innkreis und deren Umgebungen

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Pfarrwiddum gehörende Grundkomplex damals 31 Joch, 
1465 Quadrat-Klafter auswies. 
Im Jahre 1880 wurde die l Joch. 260 Quadrat- 
Klafter- umfassende, sogenannte Eselbach - Wiese Parzellen 
Nr 1111 an Josef und Maria Manaberger am Seppen- 
Gu'te nt Unter-Eselbach um 1100 Gnlden verkauft?) 
Bis zum Jahre 1849 betrug die alljährlich zu ent¬ 
richtende Grundsteuer 98 Gnldcn 54 Kreuzer Conventions- 
Müine Wiener Währung, die Conknrrenzstenern für Grnnd- 
^ehent-Erträguisse bezifferte sich nach einem mchriahrigen 
Durchschnitte auf jährliche 957, Gulden Conventions.nnuze 
Wiener Währung. 
Obenangezogener Grnndankans erhielt von Seite dev 
Ordinariates nnd ver hohen Statthalterei die obcrbehvrd- 
liche Genehmigung und Bestätigung nnd wurden die Q> um - 
Areen ins Rectifications - Doknmcntenbnch, m das land¬ 
schaftliche Giltenbuch sub Besitzthum: Psarrhof-Hohenzell- 
Laudtafel, feruers in die für den Wald - Grundkomplcx 
neneröffnete Grnndbnchs-Einlage in Ried und un Grnnd- 
bnchs-Extrakte eingetragen. 
Die Pfarrpfründe Hohenzell war außerdem noch 
fuudirt: ^ , . 
1 mit einem grnndunterthänigen Gute, genannt. 
W i m m z n m P f a r r h o f e, oder P f a f f e n w i nun" 
von welchem bis zum Jahre 1848 eine alljährliche ©tut 
unb bei jedesmaliger Besitzveränderung Laudennalgebuhrcn 
entrichtet wurden; 
H^abre 1884 wurden von den bei Oberheim getcgmm 
Mane?Michaet n.chTh'eresiaRamberger um 4258Gulden 51 Kreuzer 
Grundkomplex 29 Joch, 412 Quadrat-Klafter.
	        
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