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„Süh!" meint unter Hinweis auf den kleinen
Kreuzer prophetisch der Obermatrose Kleffel zum
Matrosen John, „süh ihn dir noch mal an;
aberst de Engelsmann schall sick wunnern!"
Damit waren wir an „Breslau", „General",
„Barcelona", „Mudros" und all den anderen
Getreuen vorbeigeglitten und fahren in guter
Marschgeschwindigkeit der südlichen Einfahrt der
Straße von Messina zu. Wir halten uns auf der
kalabrischeu Seite.
In einigen Hellegats und Lasten sind noch
überflüssige Dinge entdeckt. Sie werden in der
Straße über Bord gegeben. Auch unsere schönen
stählernen Backspieren — die am Vorschiff aus-
holbaren Bäume, an denen im Hafen die zu
Wasser befindlichen Boote festmachen — werden
geschlippt. Wenn Stahl auch nicht brennt, so bildet
er doch eine Spittergefahr oder droht durch seine
Trümmer irgendeinen Gefechtswert zu behindern.
Das schöne klare Deck bildete eine wahre Augen
weide. Die Planken waren so sauber vom Wa
schen. Nur die niedergelegten Ladebäume und
zwei Boote standen da; die Dampfpinasse und
ein Kutter waren die kläglichen Überreste von
zwölf stolzen Beibooten. Die Reling war nteder-
geklappt. Alles war bereit, um etwa vorhan-
denen feindlichen Blockadeschtffen gehörig die
Zähne zeigen zu können.