Volltext: Die Fahrten der "Goeben" im Mittelmeer [27]

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starben für den deutschen Gedanken in der Welt, 
dachte mancher. Hier und da biß ein guter 
Freund die Zähne zusammen und stieß die 
Schaufel fester in die Kohlen........ 
Schwer hatte das Spill zu arbeiten, als der 
Anker gehievt wurde. Er wollte durchaus nicht 
loskommen. Endlich erschien sein Kreuz über 
Wasser, aber er war unklar. Zwischen Arm und 
Schaft klemmte die Kette eines zweiten Ankers, 
den wohl ftüher ein Schiff in der Not geschlippt 
hatte. Dieser Anker hatte den unserigen ver- 
kattet, so daß er nicht aus dem Grund brechen 
wollte. Nun wurde uns klar, weshalb wir nicht 
bei einem Sturm vor einigen Tagen getrieben 
waren, als die Franzosen und Engländer neben uns 
ihre Anker durch den Grund holten und sich durch 
Stecken der Kette oder Fallenlassen des zweiten 
Ankers kaum sichern konnten. Die Bootsmanns 
gruppe konnte die Kette nur mit Mühe klarieren. 
Ein alter Matrose aber, der auf Handelsschiffen 
gefahren hatte, sagte: „Das hat etwas zu be 
deuten. Einen so guten Ankergrund finden wir 
nicht so leicht wo anders." Da fuhr ihn der vor 
der Front stehende Maat an, er verbitte sich das 
Quasseln im Gliede! 
Aber das Wort blieb in der Mannschaft leben, 
und keiner unserer Leute wollte es sich später 
nehmen lassen, in unserem wunderbaren und
	        
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