Die digitale Landesbibliothek Oberösterreich

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c) Vorheben der Beine: 
Einatmung und 1. Atempause im Hang. Während der 
Ausatmung Heben des linken Knies zur Lage wie auf Abb. 
40, dann Strecken des linken“ Beines, so daß dieses wagrecht 
liegt. 2. Atempause in dieser Stellung, Senken des Beines 
während der nächsten Einatmung; abwechselnd links und rechts, 
im ganzen viermal auszuführen. 
d)y Schwebehang: 
Beginn wie bei Ubungec, doch wird während der Aus— 
atmung das Vorheben des linken Knies und das Beinstrecken 
doppelt so rasch ausgeführt und sofort dieselbe Bewegung mit dem 
rechten Bein vorgenommen, so daß am Ende der Ausatmung 
und während der 1. Atempause beide Beine wagrecht vor⸗ 
gehoben sind Echwebehang). Senken beider Beine während 
der folgenden Einatmung. Zweimal auszuführen. 
Mit gleicher Atmungstechnik können auch beide Knie 
gleichzeitig gehoben und dann beide Beine gleichzeitig gestreckt 
werden. (Zweimal üben.) Diese Ausführung ist schon schwieriger 
und wird oft erst nach einiger Übung gelingen, ebenso wie 
das gleichzeitige Vorheben der geschlossenen und gestreckten 
Beine zum Schwebehang. 
e) Hangeln; 
An Ort: Lüften und Heben der linken Hand und sofort 
wieder Erfassen der Reckstange an gleicher Stelle. Hierauf 
dasselbe rechths. 
Altmung: 
Anfangs: Einatinen während zweimaligen Handlüftens. 
1. Atempaufe: Während des nächsten Handlüftens. Ausatmen: 
Während weiteren zweimaligen Handlüftens. 2. Atempause: 
Während des nächsten Handlüftens. Bei größerer Ubung wird 
man später Ein- und Ausatmung auf je dreis bis viermaliges 
Lüften der/ Hände ausführen können. 
Von Ort: Man beginnt im Hang am rechten Ende der 
Reckstange und setzt bei jedem Handlüften die Hand gleichzeitig 
ein Stück nach links; am linken Ende der Stange angelangt, 
schließt man an dieses Hangeln nach links das Hangeln nach 
rechts, also zum Ausgangsorte an. Atmung wie beim Hangeln 
an Ort. 
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