Volltext: Gymnastik im täglichen Leben [137/138]

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Ausholen zum 9. Schwung. 
Aus der Ausgangsstellung wird der Oberkörper nach rechts 
gedreht, das Handtuch so lange nach links vorne gezogen, bis die 
rechte Faust der Achillessehne anliegt, die linke Faust aber sich 
Wei vor dem linken Unterschenkel befindet, als es das ge⸗ 
spannte Handtuch erlaubt. Beide Arme bleiben gestreckt; das 
rechte Knie ist gestreckt, das linke gebeugt. (Abb. 27.) 
Abb. 27. 
9. Schwung: 
Der Oberkörper wird schwunghaft aufgerichtet, dabei nach 
sinks gedreht und leicht nach rechts rückwaͤrts gebeugt. Gleich⸗ 
zeitig wird das' linke Knie gestreckt, das rechte leicht gebeugt. 
Dabei gleitet das Handtuch an der Innenseite des linken Beines 
so lange nach aufwärts, bis bei gespanntem Handtuch die linke 
Faust sich unter der linken Ges äßbacke am linken Sitzhöcker, die 
rechte Faust sich links neben der linken Brustwarze, nicht weit 
von dem Beginn der vorderen Achselfalte befindet. Der linke 
Arm ist in dieser Stellung gestreckt, der rechte rechtwinkelig 
gebeugt, so daß der Unteroͤrm wagrecht der vorderen Brust⸗ 
cbwmd anliegt. (Abb. 28). I 
Das Handtuch verläuft also am Ende des 9. Schwunges 
hinten von der linken Gesäßfalte in der linken Schambeuge, 
Idem Winkel zwischen linkem Oberschenkel und Geschlechts—
	        
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