Volltext: IV. Heft. Lieder aus der Steyermark I. (IV. Heft / 1917)

Hllllilllllllillllllllllllillllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllltlllllllllllllllllllllllllllllillllilllllllllllüillllllllllllllllllltlll^ 
| wia die Mauern und Felsn so fest: Eine Stadt wie die | 
| andre wird besiegt und besetzt. Klobuk, die Festung, | 
| steht hoch auf dem Berg, da kommen die Kugln kreuz | 
I über und Zwerg, abr dennoch mutz 's fallen, so | 
| spricht jederman; am fünften, da bitten sie schon um - 
g Pardon! V 
| 3. Über Sumpf, über Bach, über Berg, über Tal, | 
| da heisst es nun vorwärts im Sturmessignal, wir | 
| schliefen irrt Freien zwischen Gott und der Erd im | 
| Regen, im Winde, die Zeiten warn schwer. Abr | 
| dennoch verachtet uns mancher mit Spott, wenn | 
| einer herrlich beim Bier sitzt, ohne Mangl und Not, | 
| Vielleicht trifft gar manchen auch noch dieses Los, dann | 
| kann er sich denkn, so ein Elend ist grotz! 
Z 4. Das Schönste, was geben kann auf dieser Welt, 8 
Z ist die Heimkehr des Siegers vom blutigen Feld, wenn Z 
Z alle Eltern und Freunde da stehn, ihn herzlich begrützen Z 
Z und wiederum sehn. Reicht der Bruder der Schwester | 
| die blutwarme Hand, der gekämpft und gestritten hat | 
| fürs Vaterland, voll Freuden drückt ein jeder begrützlich | 
| die Hand, er ist es als Sieger vom Bosnierland. j 
| (Aus Oberfteyermark, Neumarkter Gegend). D 
17. Unser Regiment. 
(Bosnienlied.) 
nHttllllllil(tilUUÜiilllllllllllillllUIUlilllUIIUUIIIIIIIIIIIItlltll(ll!lilllillllllllllillillllilUllillllUIII!lllltilil!l!lllllillllllllillllllirr;
	        
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