Volltext: Geschichte von Ansfelden

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P. Fidelius Ri edl 1790—1792 wieder Aushelfer hier, 
P. Beda Mayr 1792—1797 Exkapuziner, kam in die Mathias 
pfarre nach Linz, 
Alois Nistenberger 1797—1800 wurde Kaplan in St. Martin. 
Joseph Schmiedberger 1800—1810, dann Küchenmeister, 
Ioseph Guger nur kurze Zeit, 
Ignaz Kitzmüller 1810—1823, dann Pfarrer in Krenglbach, 
Thomas Herz I 823—1824, dann Pfarrer in Oberthalheim, 
Carl Guttenthaler 1824 kurz vom März bis Oktober, dann Ka 
plan in Vöcklabruck. 
Joseph Chmel 1814—1826 dann Stiftskaplan. 
Martin Feischl 1826—1835 dann Kaplan in St. Peter. 
Joseph Haas 1835—1839, wo er dann allhier starb 36 Jahre 
alt, 
Michael Pürstinger 1839—1851 kam als Pfarrer nach Gotthard, 
Ignaz Traumühler 1850—1852 wurde Chorregent, 
Josef Hölzl 1852—1856 dann Pfarrer in Regau, 
Johann Knabich 1856—1859 dann Pfarrer in Goldwerth, 
Michael Dörr 1859—1861 dann Kaplan in Feldkirchen, 
Carl Reichhart 1861, nur vier ganze Wochen, kam ins Stift, 
Leopold Schmidberger 1861—1862 wurde Pfarrer in Herzogs 
dorf, 
Georg Laher 1862—1863 wurde Provisor in Hargelsberg, 
Joseph Sailer 1863—1865 wurde Professor im Stift, 
Franz Forstner 1865—1872 wurde Pfarrer in Kalsdorf, 
Bernhard Deubler 1867—1873 war Aushelfer, kam in's Stift. 
Joseph Huber 1873—1878 wurde Pfarrer in Hofkirchen. 
Grund und Boden dem Pfarrhofe eigenthümlich ist: 
Gärten: 564 Qukl. und Wiesen: 2 Joch 305 Qukl. 
Berg wiese: 133? Qukl. wurde von Johann Simon Carl Mayr 
um 170 fl. ä 3°/o auf Puff gekauft, ratenweise abgezahlt. 
Mooswiese: 1455 Qukl. vom Pießergute. 
Schmiedwiese: 713 Qukl. . — 3505 Qukl. oder 2 Joch 305 Qukl.
	        
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