Volltext: Der Linzer Entecrist

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2) Keine Senkung: 
gdt von in heil 113, 7. 
ein ly er sehe (c. pf.) 115,35. 
si wellint däz 121, 17. 
ddz zit söl kömin 126,15. 
mit den dingen 127,32. 
Zu kurz sind: 
von ddnnin 109,12. 
und zehen hörn 115,41. 
Nach Abzug dieser beiden beläuft sich die Zahl der 
vollständigen Yerse auf 1193. Rechnet man die viermal ge¬ 
hobenen Yerse mit klingendem Auslaut noch zu den regel¬ 
mässigen, so entsprechen 54 Verse (etwa 4,5 pCt.), mit Ein¬ 
schluss der lateinischen Zeile 109,29, nicht dem gesetzlichen 
Masse, anderenfalls 133 (etwa 11 pCt.). 
Zweisilbiger Auftakt kommt, abgesehen von den Fällen, 
in denen durch Zusammenziehung Einsilbigkeit erreicht werden 
kann, etwa 160 Mal vor. 
Dreisilbigen Auftakt bin ich geneigt anzunehmen in: 
132,26. (ez wer \ liunger oder nachedag) 
und ob ich | gevdngen öder siech lach. 
133.43. (in der | helle druweten sdmfter genesen) 
e si vor | siner gesihte wellen wesen. 
Sogenannten überladenen ersten Fuss in: 
112,28. die | sender den sinin zeinir war. 
116,33. son | singet da niman gewisse. 
120,18. si | wenent si mögen sdmfti leben. 
132, 40. si | ilten vil drdte nach im gdn. 
Unregelmässige Betonung im Versanfang: 
spelUr 107, 3. segniti 107,24. Silber 114,35. biscöffe 114,41. sizit 125,13. 
diu^öberöste 131, 23. machet 134, 25. 
Einige leichte Aenderungen im Text trage, ich nach: 
108, 40 lese ich für also— so. 116, 20 für al- 
sam bloss sam oder als. In Vers 126, 1 darf man viel¬
	        
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