dunklen Teint und ihr schwarzes Kaar, sondern war kastanien¬
braun mit seltsam hellen Augen und fast rosigem Gesicht.
Die Frau warf sich vor Oehlers auf die Knie, ein erregter
Wortschwall strömte über ihn hin, in dem das mit rasender
Angst hervorgestoßene: »die tuez-pa8 man entsnt, il ri'a pas
tir6«, immer wiederkehrte.
Oehlers sah
unangenehm!'
berührt auf
die sich zu
seinen Füßen
windende
Frau und
schrak zusam¬
men. Auch ihr
Blick weitete
sich, ihre Au¬
gen wurden
starr, ihre
Lippen form¬
ten einen
Namen, der
sich, wie un¬
gläubig. nicht
laut über die¬
selben wagte.
„Abtreten!"
Oehlers
Stimme
klang rauh.
Die Soldaten
verließen den
Raum.
Auf den
Knien rutschte
die Frau zu
dem Manne
hin und preßte
ihr Gesicht an seine herabhängende Rechte: »Francois — c’est
toi!« sagte sie bebend.
„ßouifon — wie entsetzlich!"
»Francois — ayez pitte!«
„Sprich deutsch!" herrschte er sie an. „Wie kommst Du
hierher? Schämst Du Dich nicht, unter diesem Mordgesindel —
Die Frau warf sich vor Oehlers aus die Knie, ein er¬
regter Wortschwall strömte über ihn hin.