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Auf der Jude 
lichkeit abhebt. Eine Granate nach der andern 
sitzt. Bald sind die Erdwerke, hinter denen die 
Geschütze ihren Standort haben, in einer Wolke 
von braungelbem Rauch völlig verschwunden. 
Das Feuer läßt nicht nach. Fünf Minuten... 
acht. Die fahlen Blitze, die noch von Zeit zu Zeit 
wie Stichflammen aus der braunen Schwaden 
wand hervordrangen, sind verschwunden. Kein 
Schuß mehr läßt sich hören. Einen Augenblick 
Stille. 
Als sich der Pulverrauch im Winde verzieht, 
zeigt ein Trümmerhaufen nur die Stätte, wo 
früher das Fort gestanden hat. 
Schon wollen die Deutschen abdrehen, als plötz 
lich in voller Fahrt aus dem Hafen heraus zwei 
kleine Schiffe stürzen. Die dunkelen Leiber, die 
zwei Schornsteine und die hohe Back verraten, 
daß es englische Zerstörer sind. Was sie be 
absichtigen, ist rätselhaft. Wollen sie sich etwa 
auf die dicken Schiffe stürzen und dm ungleichen 
Kampf aufnehmen? Eine Granate saust ihnen 
entgegen. Wie ein Warnungsschuß ist es. Um 
sonst. Sie setzen ihre Fahrt fort, in den sicheren Tod. 
Nur zu bequem ist das Ziel, das die verhältnis-