Volltext: Alles in Schuh und Strümpfen

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wache; wie ich aber auf den Platz kam, so seh -ch 
schon von weitem den parfumirte» Hasenfuß sei¬ 
nen Menuetsschritt gegen mich an machen. Al¬ 
le Minuten sah er seine wciffen Füße an, wie sie 
sv vortreflich durch das Koth durcharbeiteten., 
ohne seine weißfeidnen Strümpfe zu besudeln. 
Am Posihause trafen wir zusammen, hier sah 
ein allerliebstes Köpfchen von einer Reifenden 
zum Fenster herab. Der Ritter Fellinger rüstete 
sich schon von weitem mit seiner Glasscheibe, 
um den Kopf zu beglasaugeln; eben unterm Fen¬ 
ster kam er an mich, machte der fremden Schö¬ 
nen einen graulichen Katzenbuckel, indem halt ich 
ihm den Fuß unter, und der Herr von Spring¬ 
insfeld schlagt mit feinem Kompliment der Lange 
«ach in die herrliche Kothsuppe. 
wendheim lacht. 
Pommer Die Schöne fiel vor Lachen ins 
Zimmer zurück. Die Kutscher platten wie die 
Ochsen, die Buben schrien und zischten, und fei, 
ne Gnaden fluchten sich in der bespritzten Perücke 
wie ein Gespenst von der Erde auf. Natürlich 
kömmt ex nun, sobald er neu einbalsamixt und 
adjustirt ist, mich zu verklagen. Aber wer kany 
für einen'Zufall? warum giebt er nicht Obacht, 
wo er hinsteigt, 
wenhheim lacht. Recht Pommer, da hast 
mir
	        
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