Volltext: Alles in Schuh und Strümpfen

Wertheini. Ich werde erscheinen. 
Karoline. ( reicht ihm die Hand zum Nüs¬ 
sen) Heldenmäßiger Kämpfer! sollens doch noch 
büffen, denn umsonst können Sie nicht begehren, 
daß ein Mädchen meines gleichen den ersten 
Schritt wagt. Itzt leben Sie ruhiger. Adjeu! 
Wertheim küßt ihr die Hand, begleitet 
sie stumm bis zur Thüre, JUroline geht 
ab. 
Dritter Auftritt» 
Wextheim allein. 
Wertheim, (wischt sich den Schweiß von 
der Stirne ) Hakte ehe geglaubt, baß ich mir 
eine Kugel durch den Kopf jagen, wie so etwas 
aushalten könnte. Was das für ein Engel ist! 
wahrlich, den Sie anhauch t, von dem kann es heis- 
scn; also ward der Mensch eine lebendige Seele» 
( schlägt sich auf fein Herz ) Was es da schlagt, 
bangt, schmilzt, und schmerzt!—O du, für Wich 
lebe, könnte, dürfte ich dir sagen, wi« mir alles 
an dir hängt, wie ich dich liebe, und was das füx 
ein« Liebe ist, mit der ich dich liebe. Aber nein, 
Wertheim, das wäre schlecht, dies bestärkte sie tu 
ihrem Entschlüsse, und der machte sie unglücklich ? 
Md ihrem Vatex am Rands des Grabes bangs 
B z Stmr--
	        
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