Volltext: Die Kriegserklärung gegen die Pforte, oder Der Fürst und seine Feinde

Ihr hemathek euch nicht! (wirst sich mit hem 
Gesicht auf den Tisch.) 
ßttxns* 1 Himmel! 
Orcfr. j Wie? v 
Franz. Um Gottes Willen reden Sie! haben, 
wir etwas verbrochen? 
prrr. (Richtet sich auf) Ich bin arm (zu 
Iran;.) und du bist eine Bettlerin. (fuch»l den 
Brief mit dem er zur Erde gestürzt) 
Vrcfr. 1 Nicht möglich! 
Franz.j“ Entschlich! 
ptit* (zu Mttfr. dem er den Brief giebt) 
Pizini ist Panquerot. Ich verliere also mein eig» 
ne« Vermögen ganz, und werde gerade an dem Tag 
unglücklich, an dem ich mein Glück zu befestige!» 
dachte. 
Franz. (Ringt die Za'nde, und fallt prit. 
«n den Zals) Gott ! 
Orrft. (zu pritsn) Fassen Sie sich, nur der 
ist unglücklich, der sich unter den Streichen der Zu¬ 
fälle beuget, und nicht muthig genug ist, widrigen 
Schicksalen mit Entschlossenheit entgegen zu kämpfen. 
prir. Ohne Geld kämpft sich hier nichts. 
Vrrfr. Geld wird sich finden. Man wird uns 
nicht leicht pressiren, indeß verkaufen Sie alles, 
was nur immer entbehrlich ist, rechnen Sze sowohl 
meinen ruckstehenden als künftigen Lohn für bezahlt; 
selbst meine mir nur in etwas entbehrlichen Habse» 
ligkeiten, sollen noch heute feil gebothen werden. 
Franz. (Die ihren Schmuck abzuräumen 
anfängt) All meine Kleidung, all mein Schmuck 
ist Ueberfiuß —. pkir»
	        
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